Ahmad ibn Yusuf at-Tifašis „Buch der königlichen Steine“: Eine Mineralienkunde für die arabischen Herrscher des 7./13. Jahrhunderts Eingeleitet, übersetzt und mit Anmerkungen versehen von Armin Schopen und Karl W. Strauß Mit 38 Abbildungen von Alfred K. Schuster

Autoren: Armin Schopen Karl W Strauss

54,00 

  • Hardcover : 205 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Armin Schopen, Karl W Strauss
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 07.07.2014
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-10224-1
  • ISBN-13: 978-3-447-10224-7
  • Größe: 22,0 x 14,5 cm
  • Gewicht: 460 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Ahmad ibn Yusuf at-Tifašis
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Ahmad ibn Yusuf at-Tifašis „Buch der königlichen Steine“: Eine Mineralienkunde für die arabischen Herrscher des 7./13. Jahrhunderts Eingeleitet, übersetzt und mit Anmerkungen versehen von Armin Schopen und Karl W. Strauß Mit 38 Abbildungen von Alfred K. Schuster“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
At-Tifaši (1184-1253) verfasste im Jahr 1242 dieses Buch über Schmucksteine. Er beschreibt darin insgesamt 25 in der Oberschicht geschätzte Steine, einschließlich u.a. Perle und Koralle. Bei der Darstellung folgt er einem vorgegebenen Muster, unterteilt in jeweils fünf Abschnitte: 1. Entstehung, 2. Fundort, 3. Qualität (echt oder gefälscht), 4. magisch-medizinische Wirkung, 5. Wert und Preis. Zugleich überliefert er bekannte Fabeln und Sagen, z.B. über den Alexanderschatz im Hafenbecken von Alexandria. Seine Quellen sind zum einen die Steinliteratur wie das „Steinbuch des Aristoteles“, zum anderen Informationen von Kaufleuten, Juwelenhändlern und Bergleuten. Eingang finden aber auch eigene Erfahrungen mit Mineralien. Diese klar gegliederte, allgemein verständliche Schrift ist die bekannteste mittelalterliche arabische Abhandlung über Schmucksteine. Sie war Vorbild für spätere Autoren und wurde ins Persische und ins Türkische übersetzt. Neben einer lateinischen (1784), einer italienischen (1906) und einer englischen Fassung (1998) liegt nun erstmals eine deutsche Übersetzung vor, die zudem einen umfassenden interdisziplinären Kommentar und einen Bildteil enthält.

Über „Ahmad ibn Yusuf at-Tifašis „Buch der königlichen Steine“: Eine Mineralienkunde für die arabischen Herrscher des 7./13. Jahrhunderts Eingeleitet, übersetzt und mit Anmerkungen versehen von Armin Schopen und Karl W. Strauß Mit 38 Abbildungen von Alfred K. Schuster“

Immer unterwegs für gute wie "Ahmad ibn Yusuf at-Tifašis
Immer unterwegs für gute wie „Ahmad ibn Yusuf at-Tifašis „Buch der königlichen Steine“: Eine Mineralienkunde für die arabischen Herrscher des 7./13. Jahrhunderts Eingeleitet, übersetzt und mit Anmerkungen versehen von Armin Schopen und Karl W. Strauß Mit 38 Abbildungen von Alfred K. Schuster“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Ahmad ibn Yusuf at-Tifašis „Buch der königlichen Steine“: Eine Mineralienkunde für die arabischen Herrscher des 7./13. Jahrhunderts Eingeleitet, übersetzt und mit Anmerkungen versehen von Armin Schopen und Karl W. Strauß Mit 38 Abbildungen von Alfred K. Schuster“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Armin Schopen, Karl W Strauss. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Arabistik, Orientalistik und Islamwissenschaft nicht hoch genug einzuschätzende Publikation für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 07.07.2014 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Ahmad ibn Yusuf at-Tifašis „Buch der königlichen Steine“: Eine Mineralienkunde für die arabischen Herrscher des 7./13. Jahrhunderts Eingeleitet, übersetzt und mit Anmerkungen versehen von Armin Schopen und Karl W. Strauß Mit 38 Abbildungen von Alfred K. Schuster“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Arabistik, Orientalistik und Islamwissenschaft geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Ahmad ibn Yusuf at-Tifašis „Buch der königlichen Steine“: Eine Mineralienkunde für die arabischen Herrscher des 7./13. Jahrhunderts Eingeleitet, übersetzt und mit Anmerkungen versehen von Armin Schopen und Karl W. Strauß Mit 38 Abbildungen von Alfred K. Schuster“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Ahmad ibn Yusuf at-Tifašis „Buch der königlichen Steine“: Eine Mineralienkunde für die arabischen Herrscher des 7./13. Jahrhunderts Eingeleitet, übersetzt und mit Anmerkungen versehen von Armin Schopen und Karl W. Strauß Mit 38 Abbildungen von Alfred K. Schuster“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zur Arabistik, Orientalistik und Islamwissenschaft eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Fachliteraturliteratur von Armin Schopen, Karl W Strauss und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute wissenschaftliche  Sachbücher und Fachliteratur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

Wie ist Ihre Meinung zu „Ahmad ibn Yusuf at-Tifašis „Buch der königlichen Steine“: Eine Mineralienkunde für die arabischen Herrscher des 7./13. Jahrhunderts Eingeleitet, übersetzt und mit Anmerkungen versehen von Armin Schopen und Karl W. Strauß Mit 38 Abbildungen von Alfred K. Schuster“?

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 460 g
Größe 22 × 14,5 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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