Aigeira 2. Die österreichischen Ausgrabungen von Aigeira in Achaia

Autoren: Eva Alram-Stern

149,00 

  • Buch : 301 Seiten
  • Verlag: Verlag der österreichischen Akademie der Wissenschaften
  • Autor: Eva Alram-Stern
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 13.10.2020
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-7001-8583-9
  • ISBN-13: 978-3-7001-8583-3
  • Größe: 29,7 x 21,0 cm
  • Gewicht: 1844 Gramm

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ISBN: 9783700185833 Artikelnummer: 9783700185833 Kategorien: , , Schlagwörter: , , , , , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Aigeira 2. Die österreichischen Ausgrabungen von Aigeira in Achaia" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Aigeira 2. Die österreichischen Ausgrabungen von Aigeira in Achaia“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Das antike Aigeira auf der Peloponnes zeichnet sich durch eine mykenische Siedlung aus, die sich über die höchsten Teile des Geländes erstreckt. In dem hier vorgelegten Band wird der höchste Punkt dieser Siedlung, die sog. Akropolis, die im 12. Jahrhundert v. Chr., also nach dem Fall der mykenischen Paläste, errichtet wurde, vorgestellt und basierend auf der Stratigraphie und den Befunden rekonstruiert. Ergänzend werden die Vorratsgefäße und die keramischen Ganzgefäße, die für die Rekonstruktion der Aktivitäten in der Siedlung wichtig sind, neu präsentiert. Aus der Anordnung der Räume, Höfe und Wege, der Öfen und Herdstellen, der Kleinfunde, der Vorratsgefäße und der in situ angetroffenen Keramikgefäße, ergibt sich das Bild einer in Hauskomplexe organisierten Siedlung. Jeder Hauskomplex kann einem Haushalt, dem Familienstrukturen zugrunde liegen, zugeordnet werden. Diese Hauskomplexe zeichnen sich durch Lagerhaltung, Produktion von Gütern und Nahrungskonsumation bei Festen aus. Gleichzeitig wird der gehobene soziale Status der Bewohner durch einen Kultraum unterstrichen. Während der Spätphase ist die Siedlung von einer Befestigungsmauer eingefasst, welche sie von den unterhalb gelegenen Häusern abgrenzt und als wichtigsten Punkt des Siedlungsareals kennzeichnet. Ancient Aigeira in the Peloponnese is characterized by a Mycenaean settlement situated on the upper parts of the area. Based on its stratigraphy and findings, we reconstruct the top of this settlement, the so-called acropolis, which was built after the fall of the Mycenaean palaces, i.e. during the 12th century BC. In addition, the storage vessels and the well-preserved pottery vessels which are of importance for the reconstruction of the settlement are presented for the first time. From examining the layout of the rooms, courts and alleys, the hearths and ovens, the small finds, the storage vessels and the pottery vessels found in situ, we are able to distinguish a settlement organized in house complexes. Each house is attributed to a household, which is based on family structures. These house complexes are characterized by storage, production of goods and consumption in the course of feasting. At the same time the high social status of the inhabitants is highlighted by a cult room. During its final phase the settlement is surrounded by a fortification wall which demarcates the acropolis from the houses on the lower terraces and marks it as the most important part of the settlement area.

Über „Aigeira 2. Die österreichischen Ausgrabungen von Aigeira in Achaia“

Immer unterwegs für gute wie "Aigeira 2. Die österreichischen Ausgrabungen von Aigeira in Achaia". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Aigeira 2. Die österreichischen Ausgrabungen von Aigeira in Achaia“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Aigeira 2. Die österreichischen Ausgrabungen von Aigeira in Achaia“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Eva Alram-Stern. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichtswissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Vor- und Frühgeschichte, Antike für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 13.10.2020 bei Verlag der österreichischen Akademie der Wissenschaften.

Das Buch „Aigeira 2. Die österreichischen Ausgrabungen von Aigeira in Achaia“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Vor- und Frühgeschichte, Antike geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Aigeira 2. Die österreichischen Ausgrabungen von Aigeira in Achaia“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Aigeira 2. Die österreichischen Ausgrabungen von Aigeira in Achaia“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Vor- und Frühgeschichte, Antike eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Eva Alram-Stern und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 1844 g
Größe 29,7 × 21 cm

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Verlag der österreichischen Akademie der Wissenschaften

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