Akten der 8. Internationalen Konferenz für Demotische Studien: Würzburg 27.-30. August 2002

Autoren: Karl-Theodor Zauzich

68,00 

  • Hardcover Fadenbindung: 190 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Karl-Theodor Zauzich
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 09.01.2024
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-11230-1
  • ISBN-13: 978-3-447-11230-7
  • Größe: 29,7 x 21,0 cm
  • Gewicht: 795 Gramm
  • Lesempfehlung/Zielgruppe: Fachpublikum/Wissenschaftler

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Der Werwolf vom Amt, zwar nicht verwandt mit Anubis, Horus & Co, ist aber dennoch an Fachliteratur zur Ägyptologie wie "Akten der 8. Internationalen Konferenz für Demotische Studien: Würzburg 27.-30. August 2002" interessiert. (Foto: Barbara Frommann)
Der Werwolf vom Amt, zwar nicht verwandt mit Anubis, Horus & Co, ist aber dennoch an Fachliteratur zur Ägyptologie wie „Akten der 8. Internationalen Konferenz für Demotische Studien: Würzburg 27.-30. August 2002“ interessiert. (Foto: Barbara Frommann)
Die hier publizierten 13 Beiträge der 8. Internationalen Konferenz für Demotische Studien dokumentieren in ihrer unterschiedlichen Thematik die Vielfalt der Demotistik: Über Funde demotischer Texte in Abusir berichten L. Bareš und R. Landgráfová. M. Smith gibt einen Überblick über die vom British Museum erworbenen Mumienbinden der Sammlung Michaelides. C.J. Martin behandelt die Erwerbungsgeschichte der Papyri des Ashmolean Museums. Die aramäischen und demotischen Briefformeln vergleichen A.F. Botta und B. Porten, während T. Markiewicz den Formelbestand bestimmter abnorm-hieratischer und frühdemotischer Dokumente untersucht. B. Muhs fragt nach den Funktionen von Priestern und Pastophoren, und M. Depauw widmet sich den Titeln und Funktionen verschiedener Schreiber. U. Kaplony-Heckel erschließt das Archiv des Pasemis in den Ostraka aus Medinet Habu und publiziert das O. Chicago MH 4045. A.G. Cavillier untersucht die Bedeutung und Verbreitung des Begriffs Migdol im Pap. Kairo 31169 und anderen Quellen. J.F. Quack erforscht die seltenen Fällen von spätzeitlichen Verwaltungstexten in hieratischer Schrift und publiziert den Papyrus Berlin P. 23089. In einem wissenschaftsgeschichtlichen Beitrag stellt M. Depauw dar, wie die Demotistische Literaturübersicht in den Jahren 1968-2002 gewachsen ist. Im Rückblick auf eigene Vorabeiten und in der Vorausschau auf die baldige Publikation nichtdokumentarischer Texte berichten F. Hoffmann über die „Geschichte von Inaros, Bes und dem sprechenden Esel“ und M.A. Stadler über das große demotische Soknopaios-Ritual in Berlin. Drei Indices und vier Tafeln runden den Band ab.

Über „Akten der 8. Internationalen Konferenz für Demotische Studien: Würzburg 27.-30. August 2002“

Das Fachbuch zur Ägyptologie „Akten der 8. Internationalen Konferenz für Demotische Studien: Würzburg 27.-30. August 2002“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen innen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Karl-Theodor Zauzich. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Studenten der Ägyptologie nicht hoch genug einzuschätzende Studie für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 09.01.2024 bei/im Harrassowitz Verlag.

Das Fachbuch „Akten der 8. Internationalen Konferenz für Demotische Studien: Würzburg 27.-30. August 2002“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Fachliteratur zur Ägyptologie geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.
Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Akten der 8. Internationalen Konferenz für Demotische Studien: Würzburg 27.-30. August 2002“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Akten der 8. Internationalen Konferenz für Demotische Studien: Würzburg 27.-30. August 2002“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Literatur zum Thema Ägyptologie und Altorientalistik eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellten Bücher von Karl-Theodor Zauzich und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Fachliteratur zur Ägyptologie und Altorientalistik ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 795 g
Größe 29,7 × 21 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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