Alfred Döblins Reise in Polen

Autoren: Marion Brandt

58,00 

  • Hardcover: 240 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor: Marion Brandt
  • Illustrationen:
  • Auflage: 1. Auflage. Aufl., erschienen am 05.02.2020
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-11351-0
  • ISBN-13: 978-3-447-11351-9
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 609 Gramm

Lieferzeit: Lieferbar

ISBN: 9783447113519 Artikelnummer: FCK-AFD-9783447113519 Kategorien: , , Schlagwörter: , , , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Alfred Döblins Reise in Polen" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Alfred Döblins Reise in Polen“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Nur wenige Schriftsteller von Rang lernten die Wirklichkeit der Zweiten Republik Polen (1918–1939) so gut kennen wie Alfred Döblin, der das Land im Herbst 1924 zwei Monate lang bereiste. Das anschließend entstandene Reisebuch ist nicht nur eines der ungewöhnlichsten Zeugnisse der zwei Jahrzehnte später fast vollständig zerstörten Kultur der polnischen Juden. Es erzählt auch von der Begegnung eines assimilierten Westjuden mit der ostjüdischen Kultur, einem Erlebnis, dessen Spannbreite von Abstoßung bis zu Faszination reichte und das eine Schlüsselrolle für Döblins produktive Bejahung des Judentums wie auch für sein literarisches Schaffen erhalten sollte. Marion Brandt erkundet in ihrer Studie Döblins Begegnung mit Polen und den polnischen Juden erstmals anhand der Reisenotizen und Handschriften. Die Nachlassdokumente vermitteln einen Einblick in Döblins Schreibwerkstatt und erlauben es, die Literarisierung und teils auch Fiktionalisierung der Reiseerlebnisse zu rekonstruieren. Charakteristische Textverfahren sind etwa das Anonymisieren von Gesprächspartnern, das Inszenieren von Mündlichkeit, die Gestaltung von Verständnisprozessen der reisenden Ich-Figur und auch die in Teilen thematische Strukturierung des Textes. Die Studie nutzt Methoden der critique génétique, die um ein hermeneutisches Vorgehen in Form einer Untersuchung der Gestaltung von Schlüsselbegriffen wie Ich, Geist und Nation erweitert werden.

Über „Alfred Döblins Reise in Polen Eine textgenetische Studie. Mit editorischem Kommentar und der Rezeptionsgeschichte des Buches“

Immer unterwegs für gute wie "Alfred Döblins Reise in Polen". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Alfred Döblins Reise in Polen“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Alfred Döblins Reise in Polen Eine textgenetische Studie. Mit editorischem Kommentar und der Rezeptionsgeschichte des Buches“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Marion Brandt. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Sprach- und Literaturwissenschaft/Deutsche Sprachwissenschaft, Deutschsprachige Literaturwissenschaft für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 05.02.2020 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Alfred Döblins Reise in Polen“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Alfred Döblins Reise in Polen“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Alfred Döblins Reise in Polen“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Marion Brandt und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 609 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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