Alfred Jäschke (1886–1953)

Autoren: Christian Henke

28,00 

  • Softcover : 272 Seiten
  • Verlag: Neisse Verlag
  • Autor: Christian Henke
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 09.05.2019
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-86276-275-0
  • ISBN-13: 978-3-86276-275-0
  • Größe: 26,0 x 19,5 cm
  • Gewicht: 935 Gramm
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Alfred Jäschke (1886-1953)" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Alfred Jäschke (1886-1953)“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Alfred Jäschke zählt nach dem aus Bunzlau (Boles?awiec) stammenden Altmeister Robert Scholz (1843-1926) zur zweiten Generation etablierter Görlitzer Fotografen. Pionierarbeit leistete er bei der Anwendung und Propagierung neuer technischer Möglichkeiten auf dem Foto- und Schmalfilmsektor sowie der Sammlung und Erschließung fotohistorischer Artefakte. Zudem tangiert sein Schaffen auch mehrere andere Betätigungsfelder von stadt- und regionalgeschichtlicher Bedeutung. Er mußte seine Arbeit als selbständiger Fotograf einordnen in die differierenden Anforderungen und Zwänge von vier Gesellschaftssystemen und Staatsformen, die sich mit unterschiedlicher Intensität auch auf sein lichtbildnerisches Schaffen und seine gesellschaftliche Aktivität auswirkten. Geschuldet dieser Tatsache und der breit aufgestellten wie aktiv-optimistischen Lebensführung des Fotografen ist eine beiläufige Vermittlung von zeitgeschichtlichem Kolorit geradezu programmiert. Alfred Jäschke als vielseitig interessierter Allroundman war stets bereit zu Unternehmungen aller Art in berufsständischen wie kulturellen Organisationen und Vereinen als ideenreicher Anreger, pragmatischer Organisator und unentwegter Macher, ganz selten nur als stillerTeilhaber. In seinem Selbstverständnis als Fotograf gehörte es zu seinen Eigenschaften, nie wirklich außer Dienst zu sein. Die Zahl der von ihm überlieferten Schwarz-Weiß-Fotodokumente in öffentlichen und privaten Sammlungen, vor allem im Görlitzer und Berliner Umfeld, ist Legion. Erhebliche Lücken klaffen aber in den archivalischen Beständen seiner Farbaufnahmen, und bis auf klägliche Reste sind seine Schmalfilmproduktionen verlustig gegangen oder nicht mehr auffindbar. Die Patina der im vorliegenden Band zum größten Teil erstmalig veröffentlichten Fotos wurde zur Wahrung der Authentizität weitgehend beibehalten. Schwierig gestaltete sich die Recherche zu seinem Lebenslauf. Biografische Aufzeichnungen sind nur ausnahmsweise vorhanden, und da das Ehepaar Alfred und Elisabeth Jäschke kinderlos blieb, laufen auch genealogische Nachforschungen ins Leere. So mußten viele Fakten aus Sekundärquellen wie ein Puzzle zusammengefügt werden, um der Vielseitigkeit von Alfred Jäschke gerecht zu werden. Sehr wertvoll für die Recherchearbeit erwiesen sich einige ergiebige Begegnungen mit Personen aus der Nachkommenschaft des Umfeldes von Alfred Jäschke, die wesentlich zur Aufhellung der Persönlichkeit des Fotomeistersbeitrugen. Die vorliegende Publikation erhebt nicht den Anspruch eines Fotofachbuches, dazu sind weder der Verlag noch der Autor prädestiniert. Vielmehr soll dem Werden und Wachsen eines Fotografen in der Eingebundenheit seiner Zeit nachgespürt werden. Bei der inhaltlichen Konzeption wurde auch Wert darauf gelegt, die individuell bedingten Aspekte der Betätigung von Alfred Jäschke zu betonen. Als typischer Vertreter der städtischen Mittelklasse füllt Alfred Jäschke ein ganzes Spektrum bürgerlicher Kulturaneignung im Vorkriegs-Görlitz. Deshalb werden zur Vertiefung der Biografie seine Arbeit für Gerhart Hauptmann und seine ausgeprägte Tätigkeit in Vereinen unterschiedlicher Couleur ausführlich gewürdigt.

Über „Alfred Jäschke (1886-1953)“

Immer unterwegs für gute wie "Alfred Jäschke (1886-1953)". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Alfred Jäschke (1886-1953)“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Alfred Jäschke (1886-1953)“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Christian Henke. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichtswissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum 20. Jahrhundert (bis 1945) für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 09.05.2019 bei Neisse Verlag.

Das Buch „Alfred Jäschke (1886-1953)“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema 20. Jahrhundert (bis 1945) geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Alfred Jäschke (1886-1953)“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Alfred Jäschke (1886-1953)“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema 20. Jahrhundert (bis 1945) eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Christian Henke und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 935 g
Größe 26 × 19,5 cm

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