Alfred Ludwigs englische Übersetzung des Rigveda (1886–1893)

Autoren: Strunz Raik

78,00 

  • Hardcover: 622 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor:
  • Illustrationen:
  • Auflage: 1. Auflage. Aufl., erschienen am 25.10.2019
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-11306-5
  • ISBN-13: 978-3-447-11306-9
  • Größe: 22,0 x 14,5 cm
  • Gewicht: 1057 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Alfred Ludwigs englische Übersetzung des Rigveda (1886–1893)" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Alfred Ludwigs englische Übersetzung des Rigveda (1886–1893)“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Alfred Ludwig, „ordentlicher Professor der Vergleichenden Sprachenkunde an der deutschen Universität in Prag“ (geb. 1832 in Wien, gest. 1912 in Prag), war ein Pionier der Rigvedaforschung. Er hat den Rigveda zum allerersten Mal vollständig ins Deutsche übersetzt (1876) und durch eine mehrbändige Kommentierung inhaltlich aufgeschlossen (1878–1888). Die Tatsache, dass Ludwig im Nachgang zu seiner deutschen Erschließung dieses religions- und literaturgeschichtlich bedeutsamen Dokuments zwischen den Jahren 1886 und 1893 auch eine englische Übersetzung des Rigveda erarbeitet hatte, die sich zugleich als erste wissenschaftliche Übersetzung ins Englische erweisen sollte, blieb von der Forschung demgegenüber unbemerkt, da Ludwig sie zu Lebzeiten nicht mehr veröffentlichen konnte. Kurz nach seinem Tod wurde die handschriftliche Übersetzung von der Universität Oxford angekauft, vom damaligen Boden-Professor Arthur Anthony Macdonell (1854–1930) stillschweigend in Verwahrung genommen und erst nach dessen Ableben dem Max Müller Memorial Fund in Oxford überlassen. Raik Strunz legt nun in VIK 6 mit Ma??alas I–V die erste Hälfte der von Alfred Ludwig nachgelassenen englischen Gesamtübersetzung des Rigveda vor.

Über „Alfred Ludwigs englische Übersetzung des Rigveda (1886–1893) 1. Teil: Bücher I–V“

Immer unterwegs für gute wie "Alfred Ludwigs englische Übersetzung des Rigveda (1886–1893)". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Alfred Ludwigs englische Übersetzung des Rigveda (1886–1893)“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Alfred Ludwigs englische Übersetzung des Rigveda (1886–1893) 1. Teil: Bücher I–V“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Strunz Raik, Slaje Walter. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Sprach- und Literaturwissenschaft/Sonstige Sprachen und Literaturen für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 29.10.2019 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Alfred Ludwigs englische Übersetzung des Rigveda (1886–1893)“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Alfred Ludwigs englische Übersetzung des Rigveda (1886–1893)“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Alfred Ludwigs englische Übersetzung des Rigveda (1886–1893)“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Strunz Raik, Slaje Walter und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 1057 g
Größe 22 × 14,5 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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