Als Istrien noch bei Österreich war

Autoren: Egbert Peinhopf

34,90 

  • Hardcover : 300 Seiten
  • Verlag: KRAL
  • Autor(en): Egbert Peinhopf
  • Auflage: , erschienen am 15.07.2022
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-99103-047-0
  • ISBN-13: 978-3-99103-047-8
  • Größe: 26,0 x 22,0 cm
  • Gewicht: Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Als Istrien noch bei Österreich war" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Als Istrien noch bei Österreich war“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Die Halbinsel Istrien ist Schnittpunkt zwischen römischer, byzantinischer, slawischer, venezianischer und kakanischer Vergangenheit. Im Mittelpunkt dieses mit zahlreichen historischen Ansichten versehenen Buchs steht jedoch der Zeitabschnitt zwischen der Ära Napoleons und dem Ende des Ersten Weltkriegs, also jene Zeit, als ganz Istrien ein Teil des Habsburgerreiches war. Im Spannungsfeld zwischen der bäuerlichen, vorwiegend slawischen Bevölkerung im Landesinneren und den meist italienischen Bewohnern der Küstenstädte sorgten in diesen Jahrzehnten die österreichische Verwaltung, aber auch weitsichtige Privatunternehmer für tiefgreifende Veränderungen. Das Kronland Istrien wurde verkehrstechnisch erschlossen, eine zaghafte Industrialisierung und ein erstes Aufblühen des Tourismus setzten ein. Der Entschluss, Pola zum Hauptkriegshafen der Monarchie zu machen, ließ eine Stadt mit beinahe 60.000 Einwohnern entstehen. Unterhaltsam und informativ erzählt der Autor und leidenschaftliche Istrienliebhaber Egbert Peinhopf von Themen wie der Vermessung des Landes, vom Bau der Eisenbahn und den ersten Automobil-Omnibuslinien, vom ersten Luftkissenboot der Welt, von Flugbooten, Spionen, unterirdischen Tunnels und von U-Booten, die über Land nach Istrien kamen. Themen wie Bergbau, Salinenwesen, Konserven- und Tabakindustrie sowie Schiffbau und Seefahrt finden ebenso Platz in diesem Buch wie die Entwicklung von bekannten, aber auch von weniger bekannten Tourismusorten zur Zeit der zu Ende gehenden k.u.k. Monarchie. Weitere Kapitel sind unter anderem dem Kampf gegen die Malaria, Nationalitätenkonflikten und Sprachenstreit, der größten zivilen Schiffskatastrophe vor Istriens Küste und der Rolle der k.u.k. Kriegsmarine gewidmet. Kommen Sie mit auf einen historischen Streifzug durch das magische Dreieck zwischen Triest, Pula und Rijeka sowie auf die dazugehörigen Inseln und begeben Sie sich auf eine Zeitreise in diese immer noch Sehnsucht verheißende Region an der Adria!

Über „Als Istrien noch bei Österreich war“

Immer unterwegs für gute wie "Als Istrien noch bei Österreich war". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Als Istrien noch bei Österreich war“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Als Istrien noch bei Österreich war“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Egbert Peinhopf. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Regional- und Ländergeschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 15.07.2022 bei KRAL.

Das Buch „Als Istrien noch bei Österreich war“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Regional- und Ländergeschichte geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Als Istrien noch bei Österreich war“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Als Istrien noch bei Österreich war“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Regional- und Ländergeschichte eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Egbert Peinhopf und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Größe 26 × 22 cm

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