Als wäre das Ende der Welt da. Die Explosionskatastrophen in der BASF 1921 und 1948

Autoren: Lisa Sanner

25,00 

  • Hardcover : 534 Seiten
  • Verlag: Stadt Ludwigshafen Stadtarchiv
  • Autor: Lisa Sanner
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 16.11.2015
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-924667-47-0
  • ISBN-13: 978-3-924667-47-4
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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Als wäre das Ende der Welt da. Die Explosionskatastrophen in der BASF 1921 und 1948" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Als wäre das Ende der Welt da. Die Explosionskatastrophen in der BASF 1921 und 1948“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
„Fahrt ins Grauen“, „Unvorstellbare Ausmaße der Zerstörungen“, „Desolation and ruins alone remain“, „Ein Bild grenzenloser Verwüstung“, „Das Schlachtfeld der Arbeit“, „Ungeheurer Donner schreit Chaos“, „Ce spectacle dépasse l’imagination“. Zeitgenössische Beobachter rangen, um die Folgen der beiden Explosionskatastrophen bei der BASF 1921 und 1948 in Worte zu fassen. Die Unglücke, die eines der größten Unternehmen der Welt – und die umliegende Region – trafen, gehören zu den gewaltigsten Industriekatastrophen der Geschichte – und erregten dementsprechend nationales und internationales Aufsehen. Beide ereigneten sich in Nachkriegs- und Notzeiten, als die Pfalz zudem unter französischer Besatzungsherrschaft stand. Spontaner Hilfsbereitschaft, Anteilnahme und oft schamlosem Katastrophentourismus folgten Versuche der weltanschaulichen Einordnung und oft heftige politisch- wissenschaftliche Kontroversen über Ursachen und Entschädigung. Beide Katastrophen waren große Medienereignisse in ihrer Zeit …

Über „Als wäre das Ende der Welt da. Die Explosionskatastrophen in der BASF 1921 und 1948“

Immer unterwegs für gute wie "Als wäre das Ende der Welt da. Die Explosionskatastrophen in der BASF 1921 und 1948". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Als wäre das Ende der Welt da. Die Explosionskatastrophen in der BASF 1921 und 1948“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Als wäre das Ende der Welt da. Die Explosionskatastrophen in der BASF 1921 und 1948“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Lisa Sanner. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichtswissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Geschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 16.11.2015 bei Stadt Ludwigshafen Stadtarchiv.

Das Buch „Als wäre das Ende der Welt da. Die Explosionskatastrophen in der BASF 1921 und 1948“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Geschichte geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Als wäre das Ende der Welt da. Die Explosionskatastrophen in der BASF 1921 und 1948“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Als wäre das Ende der Welt da. Die Explosionskatastrophen in der BASF 1921 und 1948“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Geschichte eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Lisa Sanner und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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