Altägyptische Liebesdichtung

Autoren: Alfred Hermann

44,00 

  • Softcover : 188 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Alfred Hermann
  • Auflage: Print-on-Demand-Nachdruck, erschienen am 03.01.2020
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-00415-0
  • ISBN-13: 978-3-447-00415-2
  • Größe: 25,0 x 17,5 cm
  • Gewicht: 520 Gramm
  • Lesempfehlung/Zielgruppe:
Der Werwolf vom Amt, zwar nicht verwandt mit Anubis, Horus & Co, ist aber dennoch an Fachliteratur zur Ägyptologie wie "Altägyptische Liebesdichtung" interessiert. (Foto: Barbara Frommann)
Der Werwolf vom Amt, zwar nicht verwandt mit Anubis, Horus & Co, ist aber dennoch an Fachliteratur zur Ägyptologie wie „Altägyptische Liebesdichtung“ interessiert. (Foto: Barbara Frommann)
Diese dichterischen Äußerungen aus dem 14.-12. Jahrhundert v. Chr., die hier erstmals zusammenhängend untersucht werden, sind in Ägypten spätes Produkt, für die antiken Völker und damit für die Zivilisation überhaupt aber eine der frühesten Regungen des Individuums. Das erste Kapitel behandelt die kulturgeschichtlichen Voraussetzungen ägyptischer Liebeslyrik im Alten und Mittleren Reich. Das zweite Kapitel bietet eine Strukturanalyse des ägyptischen Liebesgedichts. In diesem lyrischen Frühstadium überwiegt gegenüber der Aussage des „Dichters“ noch das „Liebesgespräch“. Das dritte Kapitel behandelt die Thematik der ägyptischen Liebesdichtung und deren wichtigste Topoi: Die älteste fassbare Bildersprache der Liebe, wozu u.a. das „Herz“ und die „Liebeskrankheit“ gehören. Im vierten Kapitel sucht der Verfasser die überlieferten Gedichte zu datieren und kommt zur Unterscheidung von drei Gruppen, die sich auf die späte 18.-20. Dynastie verteilen. Das Werk, das die besprochenen Gedichte in deutscher Übersetzung enthält, füllt nicht nur eine Lücke im ägyptischen Fachschrifttum aus, sondern bietet auch Literatur- und Kulturwissenschaftlern anderer Disziplinen grundlegende Fakten.

Über „Altägyptische Liebesdichtung“

Das Fachbuch zur Ägyptologie „Altägyptische Liebesdichtung“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen innen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Alfred Hermann. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Studenten der Ägyptologie nicht hoch genug einzuschätzende Studie für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 03.01.2020 bei/im Harrassowitz Verlag.

Das Fachbuch „Altägyptische Liebesdichtung“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Fachliteratur zur Ägyptologie geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.
Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Altägyptische Liebesdichtung“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Altägyptische Liebesdichtung“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Literatur zum Thema Ägyptologie und Altorientalistik eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellten Bücher von Alfred Hermann und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Fachliteratur zur Ägyptologie und Altorientalistik ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 520 g
Größe 25 × 17,5 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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