Altjapanische Texterzeugung und die chinesischen Wurzeln: Dargestellt an einer Korrespondenz aus dem Man’yōshū

54,00 

  • Softcover : 288 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Robert F. Wittkamp
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 02.12.2020
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-11547-5
  • ISBN-13: 978-3-447-11547-6
  • Größe: 22,0 x 14,5 cm
  • Gewicht: 386 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Altjapanische Texterzeugung und die chinesischen Wurzeln: Dargestellt an einer Korrespondenz aus dem Man’yōshū" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Altjapanische Texterzeugung und die chinesischen Wurzeln: Dargestellt an einer Korrespondenz aus dem Man’yōshū“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Im Spätfrühling des Jahres 747 entwickelte sich zwischen dem krank darniederliegenden Präfekten Ōtomo no Yakamochi 大伴家持 (vermutlich 718 bis 785) und dem Beamten Ōtomo no Ikenushi 大伴池主 (gest. 757) eine kurzzeitige Korrespondenz mit Briefen und Gedichten. Die wie im alten China ebenfalls üblich in Versform abgefassten Prosatexte sowie zwei Gedichte sind chinesisch, die Kurzgedichte mit fünf Versen zu 5-7-5-7-7 Silben und die Langgedichte mit mehr als fünf Versen altjapanisch verfasst, aber alle Schriftzeichen stammen aus China. Der Austausch ist im siebzehnten Band des berühmten Man’yōshū, der aus über 4500 Gedichten bestehenden „Sammlung Abertausender Blätter“ enthalten, an der sich der Übergang von einer offiziellen-höfischen zu einer privat-lyrischen Sammlung beobachten lässt. Robert F. Wittkamp untersucht auf Grundlage des Brief- und Gedichtaustauschs zwischen den zwei japanischen Poeten die Beziehungen der altjapanischen zur chinesischen Literatur. Er fokussiert das Verfassen literarischer Texte und eröffnet Einblicke in die ostasiatische Kultur- und Geistesgeschichte. Bei den Werken aus China werden vor allem um die umfangreiche Literatursammlung Wen xuan betrachtet, die bereits in der altjapanischen Verfassung verankert und maßgeblich an der Entwicklung der japanischen Literatur beteiligt war, sowie die literaturtheoretische Abhandlung Wenxin diaolong, die eher im Hintergrund wirkte. Beide Werke stammen aus dem frühen sechsten Jahrhundert, einer für die chinesische Literaturgeschichte wichtigen Zeit und tragen bei zum Verständnis der altjapanischen Literatur. Wittkamps Untersuchung überschreitet Fachgrenzen: Sie richtet sich an eine Leserschaft mit Interesse sowohl am japanischen Altertum, an Kulturaustausch und Ostasien, an chinesischer und altjapanischer Dichtung, an ostasiatischer Literaturtheorie sowie an Geistesgeschichte, Texterzeugung und Schrift.

Über „Altjapanische Texterzeugung und die chinesischen Wurzeln: Dargestellt an einer Korrespondenz aus dem Man’yōshū“

Immer unterwegs für gute wie "Altjapanische Texterzeugung und die chinesischen Wurzeln: Dargestellt an einer Korrespondenz aus dem Man’yōshū". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Altjapanische Texterzeugung und die chinesischen Wurzeln: Dargestellt an einer Korrespondenz aus dem Man’yōshū“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Altjapanische Texterzeugung und die chinesischen Wurzeln: Dargestellt an einer Korrespondenz aus dem Man’yōshū“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Robert F. Wittkamp. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Japanologie nicht hoch genug einzuschätzende Publikation für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 02.12.2020 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Altjapanische Texterzeugung und die chinesischen Wurzeln: Dargestellt an einer Korrespondenz aus dem Man’yōshū“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Japanologie geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Altjapanische Texterzeugung und die chinesischen Wurzeln: Dargestellt an einer Korrespondenz aus dem Man’yōshū“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Altjapanische Texterzeugung und die chinesischen Wurzeln: Dargestellt an einer Korrespondenz aus dem Man’yōshū“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zur Japanologie eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Fachliteraturliteratur von Robert F. Wittkamp und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute wissenschaftliche  Sachbücher und Fachliteratur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 386 g
Größe 22 × 14,5 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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