Ammoniaca I. „Kein Tempel der Pracht“: Architektur und Geschichte des Tempels aus der Zeit des Amasis auf Aġurmi, Oase Siwa

Autoren: Kai Ch Bruhn

96,00 

  • Hardcover : 133 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Kai Ch Bruhn
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 26.06.2024
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-05713-0
  • ISBN-13: 978-3-447-05713-4
  • Größe: 25,0 x 25,0 cm
  • Gewicht: Gramm
  • Lesempfehlung/Zielgruppe: Fachpublikum/Wissenschaftler

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Der Werwolf vom Amt, zwar nicht verwandt mit Anubis, Horus & Co, ist aber dennoch an Fachliteratur zur Ägyptologie wie "Ammoniaca I.
Der Werwolf vom Amt, zwar nicht verwandt mit Anubis, Horus & Co, ist aber dennoch an Fachliteratur zur Ägyptologie wie „Ammoniaca I. „Kein Tempel der Pracht“: Architektur und Geschichte des Tempels aus der Zeit des Amasis auf Aġurmi, Oase Siwa“ interessiert. (Foto: Barbara Frommann)
In der Oase Siwa im Nordwesten des heutigen Staatsgebietes von Ägypten liegt ein Tempel des Gottes Amun aus der 26. Dynastie. Er war in der Antike berühmt für sein Orakel, das auch von Alexander dem Großen befragt wurde. Galt das Interesse der Altertumswissenschaften bisher vorrangig der Auseinandersetzung mit dem Orakel, beschäftigt sich Kai-Christian Bruhn in seiner Studie zunächst mit den archäologischen Befunden aus den Grabungen des Deutschen Archäologischen Instituts von 1993 bis 1999 und klärt wesentliche Fragen der in der Forschung umstrittenen Baugeschichte des Tempels auf Agurmi. Insbesondere kann Bruhn nachweisen, dass die Bautechnik des Tempels in der griechischen Architektur gründet. Mit Hilfe seiner aus der Baugeschichte gewonnenen Erkenntnisse stellt Bruhn den Tempel in einen historischen und geographischen Kontext. Der Tempel auf Agurmi war nämlich nicht nur Sitz des Orakels, sondern auch Herrschaftssitz der von Libyern bewohnten Oase und Zentrum des sich in der anschließenden Ebene erstreckenden Heiligtums. Er ist eine der wenigen archäologischen Quellen aus dieser Region und aus diesem Zeitraum, die der Forschung zur Verfügung stehen. Da die im Tempel verehrte Gottheit aus dem Niltal übernommen wurde, handelt es sich verkürzt formuliert um einen ägyptischen Kult in einer libyschen Oase, dessen Geschichte griechisch geprägt wurde.

Über „Ammoniaca I. „Kein Tempel der Pracht“: Architektur und Geschichte des Tempels aus der Zeit des Amasis auf Aġurmi, Oase Siwa“

Das Fachbuch zur Ägyptologie „Ammoniaca I. „Kein Tempel der Pracht“: Architektur und Geschichte des Tempels aus der Zeit des Amasis auf Aġurmi, Oase Siwa“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen innen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Kai Ch Bruhn. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Studenten der Ägyptologie nicht hoch genug einzuschätzende Studie für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 26.06.2024 bei/im Harrassowitz Verlag.

Das Fachbuch „Ammoniaca I. „Kein Tempel der Pracht“: Architektur und Geschichte des Tempels aus der Zeit des Amasis auf Aġurmi, Oase Siwa“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Fachliteratur zur Ägyptologie geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.
Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Ammoniaca I. „Kein Tempel der Pracht“: Architektur und Geschichte des Tempels aus der Zeit des Amasis auf Aġurmi, Oase Siwa“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Ammoniaca I. „Kein Tempel der Pracht“: Architektur und Geschichte des Tempels aus der Zeit des Amasis auf Aġurmi, Oase Siwa“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Literatur zum Thema Ägyptologie und Altorientalistik eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellten Bücher von Kai Ch Bruhn und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Fachliteratur zur Ägyptologie und Altorientalistik ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Größe 25 × 25 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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