Anna Ovena Hoyer (1584-1655) und ihre Emigration von Nordfriesland nach Schweden

Autoren: Guido Schmitz

24,00 

  • Softcover : 344 Seiten
  • Verlag: Schmitz, Manfred G
  • Autor: Guido Schmitz
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 26.07.2013
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-938098-93-7
  • ISBN-13: 978-3-938098-93-6
  • Größe: 21,0 x 14,8 cm
  • Gewicht: Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Anna Ovena Hoyer (1584-1655) und ihre Emigration von Nordfriesland nach Schweden" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Anna Ovena Hoyer (1584-1655) und ihre Emigration von Nordfriesland nach Schweden“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Die norddeutsche Dichterin der Barockzeit Anna Ovena Hoyer (1584 – 1655) war die Schwiegertochter des bekanntesten Stallers auf Eiderstedt Caspar Hoyer, nach dem der einzige Herrensitz an der Westküste, Hoyerswort, benannt ist. Obwohl Anna Ovens von ihren Eltern ein ungewöhnlich hohes Vermögen geerbt und im Alter von 15 Jahren den wesentlich älteren, seinerseits reichen Sohn und Amtsnachfolger von Caspar Hoyer geheiratet hatte, emigrierte sie, seit 1622 verwitwet und angeblich ‚Sektiererin’, um 1632 völlig verarmt nach Schweden. Dort hinterließ sie ihre ‚Stockholmer Liederhandschrift’, die dank der ,Kungl. Biblioteket’ im Zuge dieser Studie nach über 350 Jahren zumindest als Kopie in ihre nordfriesische Heimat zurückgekehrt ist. – In diesem Buch wird die These entwickelt: Gegen den in seiner Amtszeit reich gewordenen Staller Caspar Hoyer war vier Jahre nach dessen Tod vom hoch verschuldeten Gottorfer Herzogshaus – als einer von mehreren vergleichbaren Prozessen – ein Amtsmissbrauchverfahren eingeleitet worden: und zu jenen zählte, nach dem Tod ihres Mannes Hermann, auch Anna Ovena Hoyer. Sie verlor durch ihre Prozesslawine ihr gesamtes Vermögen, als ‚Sektiererin’ diffamiert auch ihren ,guten Ruf’, ihre nunmehr obrigkeitskritische Werke wurden als die einer ,Ketzerin’ verboten, sie emigrierte verbittert nach Schweden und kämpft mit ihrem literarischen Nachlass seit Jahrhunderten um ihre ,Rehabilitierung’.

Über „Anna Ovena Hoyer (1584-1655) und ihre Emigration von Nordfriesland nach Schweden“

Immer unterwegs für gute wie "Anna Ovena Hoyer (1584-1655) und ihre Emigration von Nordfriesland nach Schweden". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Anna Ovena Hoyer (1584-1655) und ihre Emigration von Nordfriesland nach Schweden“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Anna Ovena Hoyer (1584-1655) und ihre Emigration von Nordfriesland nach Schweden“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Guido Schmitz. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichtswissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Neuzeit bis 1918 für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 26.07.2013 bei Schmitz, Manfred G.

Das Buch „Anna Ovena Hoyer (1584-1655) und ihre Emigration von Nordfriesland nach Schweden“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Neuzeit bis 1918 geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Anna Ovena Hoyer (1584-1655) und ihre Emigration von Nordfriesland nach Schweden“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Anna Ovena Hoyer (1584-1655) und ihre Emigration von Nordfriesland nach Schweden“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Neuzeit bis 1918 eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Guido Schmitz und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Größe 21 × 14,8 cm

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Schmitz, Manfred G

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