Antike Texte an christlichen Schulen

Autoren: Klaus-Dieter Beims

62,00 

  • Hardcover : 482 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor: Klaus-Dieter Beims
  • Auflage: 1., Auflage, erschienen am 19.03.2015
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-10386-8
  • ISBN-13: 978-3-447-10386-2
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 720 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Antike Texte an christlichen Schulen" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Antike Texte an christlichen Schulen“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Anhand bisher noch nicht unter unterrichtsgeschichtlicher Perspektive ausgewerteter Quellmaterialien analysiert Klaus-Dieter Beims die konkreten Abläufe am Paedagogium Regium als althumanistische Gelehrtenschule und macht so u.a. Entwicklungslinien und didaktische wie methodische Verschiebungen im Lateinunterricht deutlich. Daneben befasst er sich mit den im Unterricht für die Autorenlektüre verwendeten Textausgaben und deren Kommentierung; der Vergleich von Erst- und Folgeauflagen liefert dabei interessante Aufschlüsse über Verschiebungen im Kenntnisstand der Schüler bzw. allgemein abnehmende Lateinkenntnisse. Die von pietistischen Pädagogen herausgegeben Textsammlungen römischer Autoren, z.B. der Komödien des Terenz, werden darauf befragt, inwieweit sie in sehr typischer Weise angesichts der prinzipiellen moralischen und religiösen Bedenken der Pietisten gegen Teile der antiken Literatur inhaltlich „entschärft“ und damit im pietistischen Kontext benutzbar gemacht wurden. Anhand der normativen Texte führender hallescher Pietisten zeigt der Autor die didaktischen und methodischen Leitlinien für die Verwendung der an sich ablehnend betrachteten „heidnischen“ antiken Texte im Unterricht auf. Insbesondere wird die Vermittlung der in der damaligen Zeit für gehobene gesellschaftliche Positionen noch erforderlichen aktivsprachlichen Lateinkenntnisse und deren Normierung durch antike und neulateinische Texte als Ziel des Unterrichts deutlich. Im letzten Teil beschäftigt sich Klaus-Dieter Beims dann vergleichend mit dem frühen Neuhumanismus. Am Beispiel der schulpädagogischen Schriften Johann Matthias Gesners arbeitet er die Unterschiede zwischen Pietismus und Neuhumanismus als zwei wichtige frühneuzeitliche Bildungskonzeptionen hinsichtlich der didaktischen Begründung und Zielsetzung sowie der praktischen Durchführung des Lateinunterrichts heraus.

Über „Antike Texte an christlichen Schulen Die römischen Autoren im Lateinunterricht des Halleschen Pietismus“

Immer unterwegs für gute wie "Antike Texte an christlichen Schulen". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Antike Texte an christlichen Schulen“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Antike Texte an christlichen Schulen Die römischen Autoren im Lateinunterricht des Halleschen Pietismus“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Klaus-Dieter Beims. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/Neuzeit bis 1918 für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 19.03.2015 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Antike Texte an christlichen Schulen“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Antike Texte an christlichen Schulen“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Antike Texte an christlichen Schulen“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Klaus-Dieter Beims und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 720 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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