Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Archäologie in Gatersleben. Ackerbau über Jahrtausende hinweg (Archäologie in Sachsen Anhalt: Sonderb. 30)“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)Vorwort: Während der Hund als gezähmte Form des Wolfes bereits seit rund 100 000?Jahren ein treuer Wegbegleiter des Menschen ist, wurde die Domestikation von Schaf und Ziege sowie Rind und Schwein erst vor ungefähr 12?000?Jahren, und zwar im Vorderen Orient, aufgenommen. Dort, in der naturräumlichen Gunstregion zwischen Euphrat und Tigris, begann zu dieser Zeit auch der gezielte Anbau von Getreide. Durch die Umstellung auf kohlenhydratreiche Nahrung wurde die Jahrtausende lang praktizierte eiweißreiche Zusammensetzung der Nahrung verändert und damit in die ernährungsabhängige Konstitution des Menschen eingegriffen. Dies hat maßgebende und bis heute erkennbare Auswirkungen und Folgen. Eine davon ist die rascher wieder einsetzende Geburtenfolge. Zusammen mit der durch Ackerbau bedingten Sesshaftigkeit kam es unweigerlich zur Bevölkerungsexplosion. Schon bald mussten neue Lebensräume erschlossen werden. Über das Einzugsgebiet des Schwarzen Meeres wanderten immer wieder Bevölkerungsgruppen donauaufwärts nach Ungarn und Mitteldeutschland und sogar bis ins Pariser Becken. Gerade in Mitteldeutschland, insbesondere im Harzvorland, trafen die milde klimatische Bedingungen gewohnten Ackerbauern auf ähnliche Voraussetzungen wie in ihrer alten Heimat: hervorragende Bodenqualität bei geringen Niederschlagsmengen. So verwundert es nicht, dass ausgerechnet auf dem Gebiet des heutigen Sachsen-Anhalts bereits vor 7500?Jahren eine von keiner anderen Region bekannte dichte landwirtschaftliche Aufsiedlung stattfand und sich eine Vielzahl verschiedener Kulturen herausbildete. Häufig haben diese ihren Verbreitungsschwerpunkt in Sachsen-Anhalt selbst, erkennbar an deren Bezeichnungen, die sich häufig an markanten Fundstellen orientieren. Die naturräumlichen Faktoren mit optimalen Standortbedingungen für Landwirtschaft und Gartenbau ließen im 19.?Jh. in der Magdeburger Börde und dem Harzvorland zahlreiche Saatzuchtfirmen entstehen; beispielhaft seien Quedlinburg, Salzmünde, Aschersleben, Kleinwanzleben, Steinach und Bernburg genannt. Samen aus Aschersleben und Quedlinburg sind auch heute noch jedem Hobbygärtner ein Begriff. Nach Ende des 2.?Weltkriegs zog das drei Jahre zuvor in Wien gegründete Institut für Kulturpflanzenforschung zunächst in die Domäne Gatersleben. Vor genau 75?Jahren wurde der Grundstein für das Institut gelegt. Es genießt Weltruf und bewahrt mit 150?000 Mustern die größte Gendatenbank für Kulturpflanzen in Europa. Am Standort selbst konservierte der Boden einmalige Zeugnisse der Menschheitsgeschichte. Diese wurden vor allem während der letzten 50?Jahre dokumentiert, sobald durch Baumaßnahmen in die alten, geschichtsträchtigen Kulturschichten eingegriffen wurde. Waren es anfangs mehrheitlich baubegleitende Beobachtungen, so wurden in den letzten Jahren großflächige Ausgrabungen im Vorfeld der Baumaßnahmen notwendig. Mit den geborgenen Funden der zurückliegenden 7500 Jahre schließt sich der Kreis zum heutigen Aufgabengebiet des in Gatersleben ansässigen Leibniz-Institutes für Pflanzengenetik und Kulturpflanzenforschung. Von dort wurden die archäologischen Untersuchungen nicht nur mit Interesse verfolgt, sondern auch ganz tatkräftig unterstützt – herzlichen Dank! Großer Dank gilt zudem allen Mitarbeitern der zahlreichen Grabungen. Ihrem unermüdlichen Einsatz ist es zu verdanken, dass sich nun jede einzelne Geländebeobachtung als Puzzleteil in das Gesamtbild einfügen lässt. Wir danken allen Autoren, dass der immer wieder aufs Neue vom Menschen als Siedlungs- und Wirtschaftsplatz ausgesuchte Höhenzug oberhalb der Selke nunmehr in Buchform eine Würdigung erfährt. Prof. Dr. Harald Meller Landesarchäologe und Direktor des Landesamtes für Denkmalpflege und Archäologie Sachsen-Anhalt – Landesmuseum für Vorgeschichte Dr. Susanne Friederich Abteilungsleiterin Bodendenkmalpflege des Landesamtes für Denkmalpflege und Archäologie Sachsen-Anhalt Dr. Thomas Weber 1999-2017 Projekt- und Referatsleiter am Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie Sachsen-Anhalt
Über „Archäologie in Gatersleben. Ackerbau über Jahrtausende hinweg (Archäologie in Sachsen Anhalt: Sonderb. 30)“
Immer unterwegs für gute wie „Archäologie in Gatersleben. Ackerbau über Jahrtausende hinweg (Archäologie in Sachsen Anhalt: Sonderb. 30)“. (Foto: BafmW)Das Sachbuch „Archäologie in Gatersleben. Ackerbau über Jahrtausende hinweg (Archäologie in Sachsen Anhalt: Sonderb. 30)“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von . Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichtswissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Vor- und Frühgeschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 24.05.2018 bei Landesamt f. Denkmalpflege u. Archäologie Sachsen-Anhalt.
Das Buch „Archäologie in Gatersleben. Ackerbau über Jahrtausende hinweg (Archäologie in Sachsen Anhalt: Sonderb. 30)“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Vor- und Frühgeschichte geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.
Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Archäologie in Gatersleben. Ackerbau über Jahrtausende hinweg (Archäologie in Sachsen Anhalt: Sonderb. 30)“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.
Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Archäologie in Gatersleben. Ackerbau über Jahrtausende hinweg (Archäologie in Sachsen Anhalt: Sonderb. 30)“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Vor- und Frühgeschichte eingestuft.
Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.
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Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.
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Hat Ihnen „Archäologie in Gatersleben. Ackerbau über Jahrtausende hinweg (Archäologie in Sachsen Anhalt: Sonderb. 30)“ gefallen? Wir würden uns freuen, wenn Sie das Buch bewerten würden. Nicht nur wir, auch die Suchmaschinen lieben Bewertungen der Bücher über Vor- und Frühgeschichte und das unterstützt die Sichtbarkeit von Buchläden und Verlagen in den Suchmaschinen. Und Autoren freuen sich immer über konstruktive Kritik.
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