Archäologie visualisieren

Autoren: Fabienne Kilchoer

98,00 

  • Hardcover : 202 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor: Fabienne Kilchör
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 14.10.2020
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-11395-2
  • ISBN-13: 978-3-447-11395-3
  • Größe: 29,7 x 21,0 cm
  • Gewicht: 1105 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Archäologie visualisieren" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Archäologie visualisieren“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Materielle und immaterielle Kulturgüter werden nicht mehr nur als Zeugnisse vergangener Kulturen angesehen, sondern in ihrem Kontext auf soziale und ökonomische Aspekte früherer Gesellschaften untersucht. Aus dieser Perspektive spielen die Beschreibung und Darstellung von Funden und Befunden eine zentrale Rolle für das Sichtbarmachen von Zusammenhängen und für das Verständnis neuer Erkenntnisse. Die entsprechenden Darstellungsmethoden ? weg von der Betrachtung einzelner Dinge hin zur Erforschung kultureller Zusammenhänge – hinken dabei jedoch hinterher, da moderne Informationsvisualisierungen, die hierfür geeignet wären, bislang kaum entwickelt und genutzt wurden. Fabienne Kilchör präsentiert in ihrer Publikation Verfahren, die gleichermaßen für die wissenschaftliche Forschung als auch für die Wissensvermittlung geeignet sind. Von zentraler Bedeutung ist dabei die eigens entwickelte Zeichenschrift „Diglû“ mit über 400 in eine Schreibschrift eingebetteten Piktogrammen, die eine gestalterunabhängige Anwendung und Datenanalyse ermöglicht. Präsentiert werden Darstellungsprinzipien, Maßnahmen aus dem Bereich der visuellen Kommunikation und Methoden des Informationsdesigns. Die Verwendung von Diglû wird in Karten, einer Harris-Matrix und einer Datenbank ebenso vorgeführt wie bei neuartigen Darstellungsmethoden mittels Informationsgrafiken. Neben der Darlegung der wissenschaftlichen Grundlagen finden sich zahlreiche Anwendungsbeispiele aus dem Bereich der Vorderasiatischen Archäologie und Anleitungen für die Nutzung der Verfahren.

Über „Archäologie visualisieren Entwicklung einer standardisierten Zeichenschrift zur Analyse und Vermittlung archäologischer Funde und Befunde“

Immer unterwegs für gute wie "Archäologie visualisieren". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Archäologie visualisieren“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Archäologie visualisieren Entwicklung einer standardisierten Zeichenschrift zur Analyse und Vermittlung archäologischer Funde und Befunde“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Fabienne Kilchör. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/Altertum für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 14.10.2020 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Archäologie visualisieren“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Archäologie visualisieren“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Archäologie visualisieren“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Fabienne Kilchör und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 1105 g
Größe 29,7 × 21 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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