- Hardcover : 335 Seiten
- Verlag: Harrassowitz Verlag
- Autor:
- Auflage: 1., Auflage, erschienen am 27.08.2013
- Sprache: Deutsch
- ISBN-10: 3-447-10017-6
- ISBN-13: 978-3-447-10017-5
- Größe: 24,0 x 17,0 cm
- Gewicht: 900 Gramm
Armut in der Renaissance
92,00 €
Armut hat viele Gesichter. Ihre Ausprägungen haben in der Renaissance immer wieder historisch fassbare zeittypische Reaktionen hervorgerufen. Ein bedeutendes Bewährungsfeld der nachmittelalterlichen Gesellschaft war dies- und jenseits der Alpen die in der christlichen Glaubenslehre verankerte Armenfürsorge, für welche im Zuge der Reformation vielerorts grundlegend neue Organisationsweisen gefunden werden mussten. Doch wie wurden in Italien und im Alten Reich vom 14. bis zum 18. Jahrhundert entsprechende individuelle und kollektive Formen entwickelt, um Armut zu lindern, aber auch unerwünschte Begleiterscheinungen zu regulieren? Dieser Frage hat sich im Wolfenbütteler Arbeitskreis für Renaissanceforschung ein internationales Expertenteam gewidmet. Die im zugehörigen Band vereinten Ergebnisse beruhen einerseits auf prägnanten Fallstudien, andererseits auf der Auswertung umfassender Archivbestände. Sie machen deutlich, welche sozialen Herausforderungen mit Armut einhergingen und wie ihnen mit karitativen Mitteln begegnet wurde. Und sie zeigen überdies, dass in Texten, Bildern und Bauten ästhetische Positionen erprobt wurden, um der Armut im kulturellen Diskurs der Epoche Ausdruck zu verleihen. So sind es gerade die literarischen, künstlerischen und architektonischen Zeugnisse, die einen wichtigen Zugang zum Armutsverständnis der frühen Neuzeit ermöglichen, da die anonyme Masse der Armen in Quellen nur äußerst selten zu Wort kommt.
Über „Armut in der Renaissance „
Das Sachbuch „Armut in der Renaissance „, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Lothar Schmitt, Klaus Bergdolt, Andreas Tönnesmann. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/Neuzeit bis 1918 für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 27.08.2013 bei Harrassowitz Verlag.
Das Buch „Armut in der Renaissance“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.
Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Armut in der Renaissance“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.
Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Armut in der Renaissance“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.
Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.
Bestellen Sie Bücher von Lothar Schmitt, Klaus Bergdolt, Andreas Tönnesmann online
Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Lothar Schmitt, Klaus Bergdolt, Andreas Tönnesmann und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.
Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.
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Gewicht | 900 g |
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Größe | 24 × 17 cm |
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