Aspekte von Unfertigkeit in der kaiserzeitlichen Architektur

39,00 

  • Softcover : 110 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor:
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 11.11.2021
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-11739-7
  • ISBN-13: 978-3-447-11739-5
  • Größe: 29,7 x 21,0 cm
  • Gewicht: 510 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Aspekte von Unfertigkeit in der kaiserzeitlichen Architektur" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Aspekte von Unfertigkeit in der kaiserzeitlichen Architektur“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Nichtvollendete Bauten und Bauglieder sind in der kaiserzeitlichen Architektur ausgesprochen häufig zu beobachten. Bislang wurde dieses Phänomen allerdings noch nicht systematisch aufgearbeitet. Im Rahmen des Workshops »Unfertigkeit in der römischen Architektur«, der vom Architekturreferat des Deutschen Archäologischen Instituts organisiert wurde, konnte erstmals anhand von Fallstudien ein Einblick in die Bandbreite der Artikulationen von Unfertigkeit in der kaiserzeitlichen Architektur gewonnen werden. Daneben war es möglich, auf der Grundlage der Spuren am Stein und den daraus abzuleitenden Werkprozessen auch denkbare Interpretationsspielräume zu diskutieren. Ebenso wurden grundsätzliche methodische Ansätze für die Analyse von Unfertigkeit erörtert. Es zeigte sich, dass für die weiterführende Vertiefung des Themas eine verbindliche Terminologie sowie eine Vorgehensweise zur Unterscheidung von verschiedenen Arten von Unfertigkeit eine wichtige Grundlage darstellen. Ein erster Vorschlag wird in diesem Band gemacht. Zudem wurde mehr als deutlich, dass jeder Unfertigkeitsbefund eine an den jeweiligen Kontext angepasste individuelle Herangehensweise benötigt, da die historischen und kulturellen Hintergründe dieses Phänomens vielschichtig sein können. Die thematisch breit gestreuten Beiträge dieses Workshops sollen in erster Linie als Anregung zu einer fortzusetzenden Diskussion und Beschäftigung mit dem Thema der Unfertigkeit dienen. Unfinished buildings and structural elements may be frequently observed in imperial architecture. To date, this phenomenon has not been examined systematically. Case studies presented at the workshop made it possible for the first time to acquire a sense of the scope of the articulations of non-completion in imperial architecture. It was also possible to explore the range of conceivable interpretations on the basis of marks on the stone and work processes that can be inferred from them. At the same time fundamental methodological approaches for the analysis of unfinished architecture were discussed. It became apparent that a binding terminology and a procedure for distinguishing different types of non-completion were an important basis for studying the subject in greater depth. A preliminary proposal is made in this volume. In addition, it became abundantly clear that every instance of non-completion requires an approach that is individually adapted to the respective context, as the historical and cultural background of the phenomenon can be multifaceted. With their wide-ranging focus, the contributions to the workshop are intended first and foremost to stimulate continued interest in and discussion of the question of non-completion.

Über „Aspekte von Unfertigkeit in der kaiserzeitlichen Architektur Ergebnisse eines Workshops am Architekturreferat des Deutschen Archäologischen Instituts, 26. und 27. September 2016“

Immer unterwegs für gute wie "Aspekte von Unfertigkeit in der kaiserzeitlichen Architektur". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Aspekte von Unfertigkeit in der kaiserzeitlichen Architektur“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Aspekte von Unfertigkeit in der kaiserzeitlichen Architektur Ergebnisse eines Workshops am Architekturreferat des Deutschen Archäologischen Instituts, 26. und 27. September 2016“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Birte Geißler, Ulrike Wulf-Rheidt. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/Altertum für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 15.12.2021 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Aspekte von Unfertigkeit in der kaiserzeitlichen Architektur“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Aspekte von Unfertigkeit in der kaiserzeitlichen Architektur“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Aspekte von Unfertigkeit in der kaiserzeitlichen Architektur“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Birte Geißler, Ulrike Wulf-Rheidt und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 510 g
Größe 29,7 × 21 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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