„Auf zum letzten Gefecht“

Autoren: Franz Neuland

39,00 

  • Buch : 608 Seiten
  • Verlag: Westarp
  • Autor: Franz Neuland
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 30.01.2013
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-88864-510-7
  • ISBN-13: 978-3-88864-510-5
  • Größe: 23,5 x 16,0 cm
  • Gewicht: 940 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „“Auf zum letzten Gefecht““ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Vor dem Hintergrund von vierzig Jahren deutscher Geschichte und ebenso langer Parteigeschichte beschreibt der Autor die Entwicklung der KPD von einer kleinen, durchaus zunächst in den demokratischen Traditionen der Arbeiterbewegung wurzelnden Gruppe („Spartakusbund“) zur stalinistischen Massenpartei unter der Befehlsgewalt der Komintern. Er stellt dies am Beispiel des Bezirks Hessen-Frankfurt (Bezirk 23 mit Hessen-Nassau, Süd- und Rheinhessen, Oberhessen und Osthessen bis Fulda) dar, zugespitzt auf die rhein-mainische Industrieregion zwischen Hanau und der Mainmündung. Er schildert ebenso den innerparteilichen Widerstand gegen diese Entwicklung, der sich im Bezirksgebiet, vor allem in Hanau und Offenbach zeigte. Aufgezeigt werden auch die vergeblichen Bemühungen, der Sozialdemokratie mittels vielerlei taktischer Wendungen ihre proletarische Massenbasis in den Freien Gewerkschaften und in den Industriebetrieben streitig zu machen. Die seit 1929/30 praktizierte „Doppelstrategie“, Sozialdemokratie und Nazismus als angebliche „Zwillingsbrüder“ zeitgleich zu bekämpfen, führte die KPD – trotz zunehmender Wahlerfolge – direkt in die Isolation. Sie erwies sich als „Massenpartei ohne Massenbasis“ sowie als unfähig, den reklamierten alleinigen Führungsanspruch auch einzulösen. Sie wurde zu einer „gescheiterten Partei“. Die Abhängigkeit von Weisungen der Komintern beraubte die KPD auch im Widerstand gegen Hitler jeglicher Unabhängigkeit. Anhand von Instrukteursberichten wird die verheerende Wirkung nachgewiesen, die dem Realitätsverlust von Parteiführung und Komintern notwendig folgen musste. Ein angebliches Frankfurter Einheitsfrontabkommen mit der SPD war schon 1935 der KPD-Auslandsleitung als Fälschung bekannt, wurde aber dennoch nach 1945 als politisches Instrument weiter benutzt. Der Verfasser verschweigt nicht das Doppelgesicht des KPD-Widerstands gegen Hitler, verweist aber auf den hohen persönlichen Einsatz der Männer und Frauen, die ihn leisteten – zunehmend unabhängig von der Parteiführung, oft gegen deren Vorgaben, ein Widerstand, der selbst in den Konzentrationslagern noch fortgesetzt wurde. Er reklamiert für diese Menschen die gleiche Hochachtung, wie sie dem Widerstand aus anderen Bevölkerungskreisen gezollt wird. Die unter den veränderten Bedingungen des besetzten und geteilten Deutschlands zunächst geübte realistischere Politik der KPD und ihr Versuch, den antifaschistischen Konsens von 1945 auch im Zeichen des Kalten Krieges zu bewahren, scheiterte alsbald. Die folgende erneute Stalinisierung und die jedermann sichtbare Abhängigkeit von fremden Weisungen führten wiederum in die Isolation und ließen die KPD schon vor dem Verbot von 1956 in der Bedeutungslosigkeit versinken. Der Verfasser stützt sich in diesem Beitrag zur regionalen Parteiengeschichte fast auschließlich auf Originaldokumente: Parteitagsprotokolle, Berichte und Protokolle der Bezirksund Unterbezirksparteitage, Vorstandsprotokolle, die Parteipresse und die Instrukteursberichte aus der Zeit der Illegalität, die überwiegend erst seit 1989 allmählich zugänglich wurden. Das gestattete auch (gewissermaßen „nebenbei“) manche Vertuschung, Auslassungen und Verfälschungen zu benennen, wie sie in „parteioffiziellen“ Darstellungen vorkommen, und Irrtümer zu korrigieren, wie sie in nichtkommunistischen Publikationen – teils seit Jahrzehnten – gelegentlich zu finden sind.

Über „“Auf zum letzten Gefecht““

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Immer unterwegs für gute wie „“Auf zum letzten Gefecht““. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „“Auf zum letzten Gefecht““, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Franz Neuland. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichtswissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Regional- und Ländergeschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 30.01.2013 bei Westarp.

Das Buch „“Auf zum letzten Gefecht““ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Regional- und Ländergeschichte geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „“Auf zum letzten Gefecht““ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „“Auf zum letzten Gefecht““ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Regional- und Ländergeschichte eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Franz Neuland und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 940 g
Größe 23,5 × 16 cm

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