Aufbruch aus orientalischen Dichtungstraditionen Studien zur usbekischen Dramatik und Prosa zwischen 1910 und 1934

Autoren: Sigrid Kleinmichel

69,00 

  • Softcover : 279 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Sigrid Kleinmichel
  • Auflage: 1. Print on Demand-Nachdruck, erschienen am 13.05.1993
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-03247-2
  • ISBN-13: 978-3-447-03247-6
  • Größe:
  • Gewicht: Gramm
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Aufbruch aus orientalischen Dichtungstraditionen" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Aufbruch aus orientalischen Dichtungstraditionen“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Die mittelasiatische turksprachige Literatur zeigt um die Wende zum 20. Jahrhundert eine deutliche Zäsur. Eine wachsende Zahl von Autoren dichtete in einer der gesprochenen Sprache des jeweiligen Ethnos nahekommenden Sprachform (Kasachisch, Kirgisisch, Usbekisch usw.). Sie verarbeiteten auch nicht die Erfahrungen der turksprachigen Diwanliteratur, sondern die der Volksliteratur und der erstmals wahrgenommenen europäischen Genres. Das Werk befasst sich mit den Erneuerungsbestrebungen und Experimenten usbekischer Autoren. Untersucht werden Theaterstücke, die die Komik des mittelasiatischen Volksschauspiels nutzen, Erzählungen, in denen Motive der Nasreddinanekdoten ihren Niederschlag finden, und Romane, die von Märchen inspiriert sind. Analysiert werden u.a. Werke von Abdurrauf Fitrat, Culpan und Abdulla Qadiri.

Über „Aufbruch aus orientalischen Dichtungstraditionen Studien zur usbekischen Dramatik und Prosa zwischen 1910 und 1934“

Immer unterwegs für gute wie "Aufbruch aus orientalischen Dichtungstraditionen". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Aufbruch aus orientalischen Dichtungstraditionen“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Aufbruch aus orientalischen Dichtungstraditionen Studien zur usbekischen Dramatik und Prosa zwischen 1910 und 1934“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Sigrid Kleinmichel. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Sprach- und Literaturwissenschaft/Sonstige Sprachen und Literaturen für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 13.05.1993 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Aufbruch aus orientalischen Dichtungstraditionen“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Aufbruch aus orientalischen Dichtungstraditionen“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Aufbruch aus orientalischen Dichtungstraditionen“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Sigrid Kleinmichel und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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