Aus der Geschichte des Historischen Seminars der Universität Basel

75,00 

  • Softcover : 258 Seiten
  • Verlag: Schwabe Verlagsgruppe AG Schwabe Verlag
  • Autor:
  • Auflage: 1., Auflage, erschienen am 02.12.2013
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-7965-3218-7
  • ISBN-13: 978-3-7965-3218-4
  • Größe: 25,5 x 14,8 cm
  • Gewicht: 424 Gramm

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ISBN: 9783796532184 Artikelnummer: FCK-AFD-9783796532184 Kategorien: , , Schlagwörter: , , , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Aus der Geschichte des Historischen Seminars der Universität Basel" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Aus der Geschichte des Historischen Seminars der Universität Basel“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Basler Geschichtswissenschaft zwischen Historismus, Innovation und Nationalkonservatismus Die Universität Basel, die älteste Hochschule der Schweiz, verfügte seit 1659 über einen Lehrstuhl für Geschichte und seit 1887 über ein Historisches Seminar. In einer wissenshistorischen Perspektive behandelt das Schwerpunktthema der BZGA 113 diese Geschichte des Historischen Seminars. Die Beiträge beleuchten mit Fokus im frühen 20. Jahrhundert die Entwicklung des Fachs und lesen diese vor dem Hintergrund der Stadtgeschichte, der nationalen Geschichte und anderer relevanter Deutungshorizonte. Sie fragen danach, wie dieses historische Umfeld auf die Basler Geschichtswissenschaften einwirkte und wie deren Vertreter nicht nur akademisch, sondern auch politisch handelten. Guy P. Marchal schildert in seinem weit gespannten Beitrag die Entwicklung des Lehrstuhls für Geschichte und des späteren Historischen Seminars vom ausgehenden 18. Jahrhundert bis in die jüngste Gegenwart. Im Vordergrund steht das fachliche und institutionelle Selbstverständnis der Lehrstuhlinhaber. Die Beiträge von Christian Simon und Hermann Wichers konzentrieren sich auf das frühe 20. Jahrhundert, als das Historische Seminar zwischen 1915 und 1935 einen fachlichen und personellen Umbruch erlebte und langfristig wirksame Weichenstellungen vorgenommen wurden. Christian Simon untersucht an den Professuren von Hermann Bächtold und Emil Dürr den Übergang der Basler Geschichtswissenschaften vom Historismus des 19. Jahrhunderts zu den nationalkonservativen Ansätzen im Kontext der Geistigen Landesverteidigung der 1930er Jahre. Hermann Wichers analysiert die auf Bächtold und Dürr folgende Generation, insbesondere die fachlichen und wissenschaftspolitischen Debatten im Umfeld der Berufungen von Werner Kaegi und Edgar Bonjour 1935. Diese vier Historiker verkörpern in je eigener Weise eine eigentümliche Mischung zwischen einer methodisch und theoretisch innovativen Orientierung und zugleich einer politisch konservativen Auffassung ihres Fachs, die in den 1930er und 40er Jahren die Geschichtswissenschaften zum Werkzeug der nationalkonservativ geprägten Geistigen Landesverteidigung werden liess. Weitere Artikel bieten den Lesern ein breites Spektrum an Themen: Hans-Rudolf Hagemann untersucht die «Ziviljustiz der Basler Universität in der frühen Neuzeit», Rebbeka Schifferle befasst sich mit der Ahndung von «Gotteslästerung» im 17. und 18. Jahrhundert vor der weltlichen und geistlichen Obrigkeit, Heinrich Riggenbach präsentiert seine Nachforschungen zu einem umstrittenen Vortrag Lenins in Basel im Herbst 1915. Den Band rundet eine knappe Einordnung und Transkription des Tanzbüchleins einer jungen Frau der Basler Oberschicht aus dem Jahre 1810 ab. Aus dem Inhalt: Martin Lengwiler, Basler Geschichtswissenschaften in wissenshistorischer Perspektive Guy P. Marchal, Kleine Geschichte des Historischen Seminars der Universität Basel Christian Simon, Zwischen Historismus und geistiger Landesverteidigung. Geschichtswissenschaft an der Universität Basel im frühen 20. Jahrhundert Hermann Wichers, Geschichte im Zeichen der Geistigen Landesverteidigung. Die Besetzung der Basler Historischen Lehrstühle 1935 Andere Beiträge Rebekka Schifferle, Gotteslästerung vor der geistlichen und weltlichen Obrigkeit im ausgehenden 17. und im 18. Jahrhundert in der Stadt Basel Hans-Rudolf Hagemann, Zur Ziviljustiz der Basler Universität in der frühen Neuzeit Heinrich Riggenbach, Lenin in Basel Miszelle Marion Fahrenkämper, Das Tanzbüchlein der Emma de Vischer (1810)

Über „Aus der Geschichte des Historischen Seminars der Universität Basel“

Immer unterwegs für gute wie "Aus der Geschichte des Historischen Seminars der Universität Basel". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Aus der Geschichte des Historischen Seminars der Universität Basel“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Aus der Geschichte des Historischen Seminars der Universität Basel“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von . Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichtswissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Kulturgeschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 02.12.2013 bei Schwabe Verlagsgruppe AG Schwabe Verlag.

Das Buch „Aus der Geschichte des Historischen Seminars der Universität Basel“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Kulturgeschichte geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Aus der Geschichte des Historischen Seminars der Universität Basel“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Aus der Geschichte des Historischen Seminars der Universität Basel“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Kulturgeschichte eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 424 g
Größe 25,5 × 14,8 cm

Marke

Schwabe Verlagsgruppe AG Schwabe Verlag

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