Barocke Bildkulturen Dialog der Künste in Giovan Battista Marinos „Galeria“

Autoren: Rainer Stillers Christiane Kruse

98,00 

  • Hardcover : 448 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Rainer Stillers, Christiane Kruse
  • Auflage: , erschienen am 12.10.2011
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-06628-8
  • ISBN-13: 978-3-447-06628-0
  • Größe: 24,0 x 16,0 cm
  • Gewicht: 1250 Gramm

Lieferzeit: Lieferbar

Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Barocke Bildkulturen" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Barocke Bildkulturen“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Giambattista Marino hat mit La Galeria (1619) den ersten neuzeitlichen Zyklus von Dichtungen über Werke der bildenden Kunst geschaffen. Mit 18 Drucken im 17. Jahrhundert gehörte das Werk zu den bekanntesten lyrischen Zyklen seiner Zeit. Der von Rainer Stillers und Christiane Kruse herausgegebene Sammelband macht die besondere Aktualität sichtbar, die die Galeria im Kontext der gegenwärtigen Bild-Text-Diskussion gewinnt. Im interdisziplinaren Zugang von Literatur- und Kunstwissenschaft werden über den hinlänglich diskutierten „paragone“ hinaus insbesondere der zum Verständnis barocker Kunst spezifische bild- und rezeptionstheoretische Gehalt der Galeria erschlossen. Das neue Erkenntnisinteresse an der barocken Bildkultur erfordert einen bildwissenschaftlichen und kulturanthropologischen Zugang, den Marinos Text im Dialog mit den in ihm rezipierten bzw. fingierten Kunstwerken wie kein zweiter eröffnet. Die Schnittstellen dieses Dialogs sind die Bilder und der Mensch als Bilder rezipierendes Subjekt. Die imaginierten Bilder und ihr doppelter Bezug zur Medialität, den die Galeria durchgängig thematisiert, werden an die im Text aufgerufenen (realen oder fingierten) Kunstwerke (Gemälde, Skulpturen usw.) gebunden und im poetischen Text fixiert. Diese doppelte Medialität der Bilder ist die Voraussetzung für das neue Potenzial barocker Bildlichkeit, das dem Rezipienten das Kunstwerk mit seiner ganzen Leistungsfähigkeit über den lyrischen Text nicht nur visuell-imaginativ, sondern auch emotional-körperlich erschließt. Die kulturanthropologische Bedeutung des Textes liegt somit in der Zentralstellung des Subjekts, das über den Rezeptionsprozess von Werken der bildenden Kunst die machtvolle Wirkung der Bilder erfährt.

Über „Barocke Bildkulturen Dialog der Künste in Giovan Battista Marinos „Galeria““

Immer unterwegs für gute wie "Barocke Bildkulturen". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Barocke Bildkulturen“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Barocke Bildkulturen Dialog der Künste in Giovan Battista Marinos „Galeria““, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Rainer Stillers, Christiane Kruse. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Kunst/Kunstgeschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 12.10.2011 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Barocke Bildkulturen“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Barocke Bildkulturen“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Barocke Bildkulturen“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

Bestellen Sie Bücher von Rainer Stillers, Christiane Kruse online

Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Rainer Stillers, Christiane Kruse und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

Wie ist Ihre Meinung zu „Barocke Bildkulturen“?

Hat Ihnen „Barocke Bildkulturen“ gefallen? Wir würden uns freuen, wenn Sie das Buch bewerten würden. Nicht nur wir, auch die Suchmaschinen lieben Bewertungen der Bücher über und das unterstützt die Sichtbarkeit von Buchläden und Verlagen in den Suchmaschinen. Und Autoren freuen sich immer über konstruktive Kritik.

Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 1250 g
Größe 24 × 16 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

Bewertungen

Es gibt noch keine Rezensionen

Schreibe die erste Bewertung für „Barocke Bildkulturen Dialog der Künste in Giovan Battista Marinos „Galeria““

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Das könnte dir auch gefallen …

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"
Unabhängig geprüft
527 Rezensionen