Beiträge zur historischen Laut- und Formenlehre des Burushaski

Autoren: Hermann Berger

48,00 

  • Softcover : 186 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Hermann Berger
  • Auflage: 1., Aufl., erschienen am 28.02.2008
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-05674-6
  • ISBN-13: 978-3-447-05674-8
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Beiträge zur historischen Laut- und Formenlehre des Burushaski" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Beiträge zur historischen Laut- und Formenlehre des Burushaski“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Die historische Laut- und Formenlehre des Burushaski war eigentlich als Vorarbeit zum Nachweis seiner genealogischen Verwandtschaft mit dem Baskischen gedacht. Aber im Laufe der Jahre, in denen der Autor damit beschäftigt war, durch eigene Feldarbeit eine umfassendere und zuverlässigere Kenntnis des Burushaski zu ermöglichen, kam er immer mehr zur Einsicht, dass eine Beziehung zum Baskischen und anderen nicht-indoarischen Restsprachen zwar denkbar, aber bei dem heutigen Entwicklungsstadium dieser Sprachen nicht mehr zu beweisen ist. Gleichwohl hielt er es für sinnvoll, die Ergebnisse seiner Arbeit zu veröffentlichen, denn sie dienen nicht nur der Korrektur der bisher erschienenen historischen Arbeiten, sondern erklären, wenn sie auch nicht in die graue Vorzeit zurückreichen, doch in vielen Fällen, wie die unerhörte Kompliziertheit der Grammatik zustandegekommen ist. Als methodisches Vorbild dienten ihm die Arbeiten von Louis Michelena. Er hat die hier angewandten Methoden im Baskischen erprobt, das sich in seiner Isolierung und im Hinblick auf die Überlieferung in einer sehr ähnlichen Lage wie das Burushaski befindet.

Über „Beiträge zur historischen Laut- und Formenlehre des Burushaski „

Immer unterwegs für gute wie "Beiträge zur historischen Laut- und Formenlehre des Burushaski". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Beiträge zur historischen Laut- und Formenlehre des Burushaski“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Beiträge zur historischen Laut- und Formenlehre des Burushaski „, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Hermann Berger. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Sprach- und Literaturwissenschaft/Sonstige Sprachen und Literaturen für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 28.02.2008 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Beiträge zur historischen Laut- und Formenlehre des Burushaski“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Beiträge zur historischen Laut- und Formenlehre des Burushaski“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Beiträge zur historischen Laut- und Formenlehre des Burushaski“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Hermann Berger und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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