Bestattungsbrauchtum und Friedhofsstruktur im Asasif: Eine Untersuchung der spätzeitlichen Befunde anhand der Ergebnisse der österreichischen Ausgrabungen in den Jahren 1969-1977

Autoren: Julia Budka

230,00 

  • Softcover : 855 Seiten
  • Verlag: Verlag der österreichischen Akademie der Wissenschaften
  • Autor(en): Julia Budka
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 30.01.2020
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-7001-6678-8
  • ISBN-13: 978-3-7001-6678-8
  • Größe: 30,0 x 24,0 cm
  • Gewicht: 3760 Gramm
  • Lesempfehlung/Zielgruppe:

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ISBN: 9783700166788 Artikelnummer: FCK-AFD-9783700166788 Kategorien: , , , Schlagwörter: ,
Der Werwolf vom Amt, zwar nicht verwandt mit Anubis, Horus & Co, ist aber dennoch an Fachliteratur zur Ägyptologie wie "Bestattungsbrauchtum und Friedhofsstruktur im Asasif: Eine Untersuchung der spätzeitlichen Befunde anhand der Ergebnisse der österreichischen Ausgrabungen in den Jahren 1969-1977" interessiert. (Foto: Barbara Frommann)
Der Werwolf vom Amt, zwar nicht verwandt mit Anubis, Horus & Co, ist aber dennoch an Fachliteratur zur Ägyptologie wie „Bestattungsbrauchtum und Friedhofsstruktur im Asasif: Eine Untersuchung der spätzeitlichen Befunde anhand der Ergebnisse der österreichischen Ausgrabungen in den Jahren 1969-1977“ interessiert. (Foto: Barbara Frommann)
Die Untersuchung basiert auf Ergebnissen der Feldarbeiten des Österreichischen Archäologischen Institutes in Zusammenarbeit mit dem Institut für Ägyptologie der Universität Wien in Theben-West(Luxor. Diese Grabungen setzten im Herbst 1969 im östlichen Teil des Asasifs ein und wurden aufgrund viel versprechender Ergebnisse bis ins Jahr 1977 mit Feldkampagnen fortgeführt. Bis auf das 1971 entdeckte, monumentale Grab des Anch-Hor (TT 414) und die dortigen in situ gemachten Funde blieben das Fundmaterial, die damit zusammenhängende Architektur und der Grabungsbefund größtenteils unveröffentlicht. Insofern war bis zu Beginn der vorliegenden Studie eines der damals formulierten Forschungsziele noch nicht eingelöst: die detaillierte Rekonstruktion der strukturellen und historischen Entwicklung der Nekropole und der diachronen Entwicklung des Bestattungsbrauchtums. Die Studie präsentiert die vielfältigen archäologischen Befunde (Stratigraphie, Architektur, Inventar der Gräber und Streugut) zum einen im Detail und im jeweiligen, spezifischen Kontext, zum anderen werden die Bezüge der Hinterlassenschaften untereinander zu einer interpretativen Gesamtschau genutzt. Auf diese Weise konnte ein Bild der vielschichtigen Benutzung des Asasifs zur Zeit der Spätzeit (8.-3. Jahrhundert v. Chr.) gewonnen werden, das über den Aussagewert einer Baubeschreibung oder Einzelarbeit zu Objektgruppen hinausgeht. Durch die kontextuelle Analyse des Fundmaterials ergaben sich wesentliche Neuerkenntnisse zur materiellen und funerären Kultur der Spätzeit (z.B. zur Praxis von Beigabenkeramik). Die Arbeit leistet insgesamt einen Beitrag zur Veranschaulichung der historischen Entwicklung und sozialen Struktur eines Friedhofes, seiner vielschichtigen und mehr-funktionalen Nutzung sowie seiner Integration in das altägyptische Alltagsleben.

Über „Bestattungsbrauchtum und Friedhofsstruktur im Asasif: Eine Untersuchung der spätzeitlichen Befunde anhand der Ergebnisse der österreichischen Ausgrabungen in den Jahren 1969-1977“

Das Fachbuch zur Ägyptologie „Bestattungsbrauchtum und Friedhofsstruktur im Asasif: Eine Untersuchung der spätzeitlichen Befunde anhand der Ergebnisse der österreichischen Ausgrabungen in den Jahren 1969-1977“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen innen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Julia Budka. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Studenten der Ägyptologie nicht hoch genug einzuschätzende Studie für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 30.01.2020 bei/im Verlag der österreichischen Akademie der Wissenschaften.

Das Fachbuch „Bestattungsbrauchtum und Friedhofsstruktur im Asasif: Eine Untersuchung der spätzeitlichen Befunde anhand der Ergebnisse der österreichischen Ausgrabungen in den Jahren 1969-1977“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Fachliteratur zur Ägyptologie geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.
Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Bestattungsbrauchtum und Friedhofsstruktur im Asasif: Eine Untersuchung der spätzeitlichen Befunde anhand der Ergebnisse der österreichischen Ausgrabungen in den Jahren 1969-1977“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Bestattungsbrauchtum und Friedhofsstruktur im Asasif: Eine Untersuchung der spätzeitlichen Befunde anhand der Ergebnisse der österreichischen Ausgrabungen in den Jahren 1969-1977“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Literatur zum Thema Ägyptologie und Altorientalistik eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellten Bücher von Julia Budka und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Fachliteratur zur Ägyptologie und Altorientalistik ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 3760 g
Größe 30 × 24 cm

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