Bibliothek und Wissenschaft 54 (2021): Fenster zur Ewigkeit. Die ältesten Bibliotheken der Welt

Autoren: Cornel Dora Andreas Nievergelt

118,00 

  • Softcover : 286 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Cornel Dora, Andreas Nievergelt
  • Auflage: , erschienen am 08.12.2021
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-11726-5
  • ISBN-13: 978-3-447-11726-5
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 625 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Bibliothek und Wissenschaft 54 (2021): Fenster zur Ewigkeit. Die ältesten Bibliotheken der Welt" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Bibliothek und Wissenschaft 54 (2021): Fenster zur Ewigkeit. Die ältesten Bibliotheken der Welt“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Bibliotheken sind wichtige Institutionen des kulturellen Gedächtnisses. Sie überliefern gedruckte und handschriftliche Dokumente und Medien aller Art und stellen sie der Wissenschaft als Quellenmaterial zur Verfügung. Bibliothek und Wissenschaft publiziert Untersuchungen zu Bibliotheksbeständen, Texten, Sammlungen und Quellengattungen sowie kultur- und wissenschaftshistorische Beiträge zur Geschichte und Methode der Bibliotheksarbeit. Aus dem Inhalt (insgesamt 13 Beiträge): Michele C. Ferrari, Speicher des Wissens. Bücher und Bibliotheken in Antike, Mittelalter und Renaissance Gian Paolo Marchi, Verona, ottobre 1712. Scipione Maffei riporta alla luce i manoscritti della Biblioteca Capitolare Claudia Rapp, Studying the Palimpsests in the Library of Saint Catherine’s Monastery: Old Languages and New Insights Cornel Dora, Stiftsbibliothek St. Gallen – die Seelenapotheke Andreas Nievergelt, Das älteste Alemannisch und die St. Galler Griffelglossen Sonja Führer, Die Bibliothek des Benediktinerklosters St. Peter in Salzburg: Vom winzigen karolingischen Psalter zum einzigartigen Wissensspeicher Inâam Benyahia, La bibliothèque al-Qarawiyy?n fondée en waqf : son rôle dans la transmission de la grammaire à l‘époque saadienne (XVIe–XVIIe siècles)

Über „Bibliothek und Wissenschaft 54 (2021): Fenster zur Ewigkeit. Die ältesten Bibliotheken der Welt „

Immer unterwegs für gute wie "Bibliothek und Wissenschaft 54 (2021): Fenster zur Ewigkeit. Die ältesten Bibliotheken der Welt". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Bibliothek und Wissenschaft 54 (2021): Fenster zur Ewigkeit. Die ältesten Bibliotheken der Welt“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Bibliothek und Wissenschaft 54 (2021): Fenster zur Ewigkeit. Die ältesten Bibliotheken der Welt „, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Cornel Dora, Andreas Nievergelt. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/Kulturgeschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 08.12.2021 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Bibliothek und Wissenschaft 54 (2021): Fenster zur Ewigkeit. Die ältesten Bibliotheken der Welt“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Bibliothek und Wissenschaft 54 (2021): Fenster zur Ewigkeit. Die ältesten Bibliotheken der Welt“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Bibliothek und Wissenschaft 54 (2021): Fenster zur Ewigkeit. Die ältesten Bibliotheken der Welt“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Cornel Dora, Andreas Nievergelt und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 625 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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