Bildungskonzepte und Bildungsinitiativen in Nordosteuropa (19. Jahrhundert)

Autoren: Anja Wilhelmi

38,00 

  • Hardcover: 409 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor:
  • Illustrationen:
  • Auflage: 1. Auflage. Aufl., erschienen am 25.03.2011
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-06503-6
  • ISBN-13: 978-3-447-06503-0
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 980 Gramm

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ISBN: 9783447065030 Artikelnummer: 9783447065030 Kategorien: , , Schlagwörter: , , , , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Bildungskonzepte und Bildungsinitiativen in Nordosteuropa (19. Jahrhundert)" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Bildungskonzepte und Bildungsinitiativen in Nordosteuropa (19. Jahrhundert)“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Im vorliegenden Sammelband wird die Übertragbarkeit des Bildungsbegriffes (mit seinem rein deutschsprachigen terminologischen Hintergrund) in die nordosteuropäische Untersuchungsregion diskutiert. Das überaus vielschichtige Verständnis von „Bildung“ und die sich daraus ergebende vielfältige Verwendung des Bildungsbegriffes werden in den einzelnen Regionalstudien mit Blick auf Bildungsinitiatoren oder -initiativen eingehend beleuchtet. Die „klassischen“ Bildungsinstitutionen wie Universität, Schule, Kirche und Haus bzw. Familie werden nach unterschiedlichsten Gesichtspunkten betrachtet und unter Hervorhebung ihres regionalen Zuschnittes auf eine überregionale Vergleichsebene gestellt. Dabei stellen gerade die Diskurse um Bildungsinhalte und ihre Umsetzung ein wesentliches Untersuchungsmoment dar. Bezieht sich der Großteil der Studien auf regional definierte Bevölkerungsgruppen im Russischen Reich, so ergänzten Einzelaspekte zu jüdischen Bevölkerungsteilen das Spektrum. Durch die Berücksichtigung „weiblicher“ Bildungskonzepte und -initiativen wird überdies der nach wie vor dominierenden Bildungsforschung zu männlichen Bevölkerungsteilen ein Gegengewicht gesetzt. Namhafte Bildungshistoriker aus Ost- und Westeuropa präsentieren in diesem Band erste Ergebnisse ihrer Forschungen.

Über „Bildungskonzepte und Bildungsinitiativen in Nordosteuropa (19. Jahrhundert) „

Immer unterwegs für gute wie "Bildungskonzepte und Bildungsinitiativen in Nordosteuropa (19. Jahrhundert)". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Bildungskonzepte und Bildungsinitiativen in Nordosteuropa (19. Jahrhundert)“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Bildungskonzepte und Bildungsinitiativen in Nordosteuropa (19. Jahrhundert) „, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Anja Wilhelmi. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/Neuzeit bis 1918 für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 25.03.2011 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Bildungskonzepte und Bildungsinitiativen in Nordosteuropa (19. Jahrhundert)“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Bildungskonzepte und Bildungsinitiativen in Nordosteuropa (19. Jahrhundert)“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Bildungskonzepte und Bildungsinitiativen in Nordosteuropa (19. Jahrhundert)“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Anja Wilhelmi und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 980 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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