Bir Salem, Nazareth und Chemet Allah Verbindungen zwischen Württemberg und Palästina anhand dreier Zweigstellen des Syrischen Waisenhauses in Jerusalem 1889-1939

Autoren: Andreas Butz

68,00 

  • Hardcover Fadenbindung: 356 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Andreas Butz
  • Auflage: , erschienen am 26.04.2023
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-11849-0
  • ISBN-13: 978-3-447-11849-1
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 825 Gramm

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ISBN: 9783447118491 Artikelnummer: FCK-AFD-9783447118491 Kategorien: , , Schlagwörter: , , , , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Bir Salem, Nazareth und Chemet Allah" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Bir Salem, Nazareth und Chemet Allah“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Das Syrische Waisenhaus in Jerusalem, das 1861 von dem Württemberger Johann Ludwig Schneller begründet worden war, entwickelte sich zu einer der bedeutendsten Bildungseinrichtungen im Orient. Schneller beschränkte sich nicht nur auf die Arbeit dieser Einrichtung, sondern suchte auch nach Perspektiven für die Schüler in der Landwirtschaft, um somit auch die Kultivierung Palästinas zu fördern, dem als „Heiligen Land“ eine herausgehobene Bedeutung zukam. Diesem Motiv lag die Gründung der Zweigstelle Bir Salem im Jahr 1889 zugrunde. Geplant war der Aufbau einer arabisch-protestantischen bäuerlichen Ansiedlung. Es kam jedoch anders. Es folgten noch die Zweigstellen Nazareth (1908) und Chemet Allah (1934). Andreas Butz geht den Entwicklungen dieser Projekte, die mit dem Beginn des Zweiten Weltkrieges ein Ende fanden, anhand zahlreicher Quellen nach. Briefe der meistens württembergischen Mitarbeiter geben Einblicke in ihre Anschauungen, Erfahrungen, Bewertungen. Palästina erlebte in dieser Zeit, nachdem es jahrhundertelang eine osmanische Provinz gewesen war, eine dynamische Phase seiner Geschichte, in welcher die Lebensweisen, Vorstellungen und Techniken von ansässigen und zuwandernden Gruppen aufeinandertrafen.

Über „Bir Salem, Nazareth und Chemet Allah Verbindungen zwischen Württemberg und Palästina anhand dreier Zweigstellen des Syrischen Waisenhauses in Jerusalem 1889–1939“

Immer unterwegs für gute wie "Bir Salem, Nazareth und Chemet Allah". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Bir Salem, Nazareth und Chemet Allah“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Bir Salem, Nazareth und Chemet Allah Verbindungen zwischen Württemberg und Palästina anhand dreier Zweigstellen des Syrischen Waisenhauses in Jerusalem 1889–1939“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Andreas Butz. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/Regional- und Ländergeschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 26.04.2023 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Bir Salem, Nazareth und Chemet Allah“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Bir Salem, Nazareth und Chemet Allah“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Bir Salem, Nazareth und Chemet Allah“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Andreas Butz und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 825 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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