Bismarck und sein Mythos auf Postkarten

Autoren: Otto May

22,80 

  • Softcover : 278 Seiten
  • Verlag: Franzbecker
  • Autor: Otto May
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 21.07.2014
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-88120-929-8
  • ISBN-13: 978-3-88120-929-8
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  • Gewicht: Gramm

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ISBN: 9783881209298 Artikelnummer: FCK-AFD-9783881209298 Kategorien: , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Bismarck und sein Mythos auf Postkarten" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Bismarck und sein Mythos auf Postkarten“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Bismarck hat in doppelter Hinsicht die Entwicklung der Postkarte in Deutschland vorangetrieben; einmal durch die von ihm durchgesetzte Einführung der Postkarte als neues Medium 1870 und andererseits durch einen Qualitätssprung der Postkarten, als 1895 zu seinem 80sten Geburtstag Gratulationskarten in außerordentlich gutem Druck erfolgreich auf dem Markt etabliert werden konnten. Zu jedem der folgenden Kapitel hat der Autor Postkarten gesammelt, die er sorgfältig in einen kommentierten Zusammenhang stellt: Bismarck und die Postkarte Bismarcks Lebenslauf auf Postkarten Vom tollen Junker zum Gesandten Vom Frieden zu den „Einheitskriegen Von der Reichsgründung zum Kulturkampf Das „Dreikaiserjahr“ 1888 Von der Entlassung zum unzufriedenen Rentner Bismarck-Mythos im Kaiserreich vor 1914 Die Darstellung von Bismarck-Porträts Kunstwerke als Vorlage für Postkarten Besondere Karten der Postkartenindustrie Selbstgemalte Postkarten Der Alte im Sachsenwald Änderungen in Bismarcks Image Der alte und der neue Kurs Friedrichsruh als „Wallfahrtsort“ Die gescheiterte Versöhnung mit Wilhelm II. Bismarcks Tod als Station auf dem Weg zum Mythos Bismarck als Kulisse Bismarck als Werbeträger Bismarck als Sympathieträger der Alldeutschen Bismarck als Redner Bismarck und das nationale Gedenken vor 1914 Bismarck-Mythos im Ersten Weltkrieg Bismarck und der Kriegsbeginn Vergleich 1870 -1914 Der 100. Geburtstag „Wir Deutsche fürchten Gott…“ Ausländische Bismarckkarten Bismarck-Mythos zur Zeit der Weimarer Republik Sehnsucht nach Bismarck Bismarckfilme Bismarck als Werbeträger für die Parteien Bismarck-Mythos im III. Reich Ausnutzung Bismarck als Steigbügelhalter der Nationalsozialisten Der überflüssige Bismarck-Mythos Dazu folgen ergänzend ein Nachwort und ausgewählte Literatur. Jede Seite enthält in der Regel zwei farbige Postkarten-Reprints. Zur Reihe: Als beliebtes Medium wurde die Postkarte von Anfang an zur Propaganda ausgenutzt. Man konnte sie zu einem günstigen Preis in großen Anzahlen produzieren und wegen des geringen Gewichts überall anbieten. So war es politischen und militärischen Organisationen sehr leicht möglich, ihre Ideen und ihre Ziele einem großen Publikum bekannt zu machen und die Menschen zu beeinflussen.

Über „Bismarck und sein Mythos auf Postkarten“

Immer unterwegs für gute wie "Bismarck und sein Mythos auf Postkarten". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Bismarck und sein Mythos auf Postkarten“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Bismarck und sein Mythos auf Postkarten“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Otto May. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichtswissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum 20. Jahrhundert (bis 1945) für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 21.07.2014 bei Franzbecker.

Das Buch „Bismarck und sein Mythos auf Postkarten“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema 20. Jahrhundert (bis 1945) geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Bismarck und sein Mythos auf Postkarten“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Bismarck und sein Mythos auf Postkarten“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema 20. Jahrhundert (bis 1945) eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Otto May und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!

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