Bittplätze an ägyptischen Tempeln vom 7. Jahrhundert v. Chr. bis zum 4. Jahrhundert n. Chr.

Autoren: Julia Dorothea Preisigke-Borsian

140,00 

  • Hardcover : 520 Seiten
  • Verlag: Zaphon
  • Autor: Julia Dorothea Preisigke-Borsian
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 07.06.2021
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-96327-076-4
  • ISBN-13: 978-3-96327-076-5
  • Größe: 31,0 x 22,0 cm
  • Gewicht: 1800 Gramm

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ISBN: 9783963270765 Artikelnummer: FCK-AFD-9783963270765 Kategorien: , , Schlagwörter: , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Bittplätze an ägyptischen Tempeln vom 7. Jahrhundert v. Chr. bis zum 4. Jahrhundert n. Chr." im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Bittplätze an ägyptischen Tempeln vom 7. Jahrhundert v. Chr. bis zum 4. Jahrhundert n. Chr.“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
“Places of supplication” (“Bittplätze”) are architectural structures in peripheral areas of Egyptian temples: on enclosing walls and gates, in the courtyards and the temple forecourts, but also in the areas behind the temples, which Borchardt described in 1933 as “counter temples” (“Gegentempel”). These have mostly been planned and created by official bodies. From the layout of the temple areas and the structural conditions, it can be seen that probably only selected people such as priests, more precisely prophets, have access to these secondary places of supplication behind the temples. Doors and corridors allowed access to certain, restrictive places, but could also lock them. Primary prayer places directly at the gates, on the surrounding walls of the temple precincts and on the Dromoi were more accessible and were therefore probably visited more often by lay people. In the Nile Valley, the places of prayer have been recorded since the 18th dynasty under Thutmose I, while in the western oases they have only been occupied since the 25th / 26th dynasty. Overall, they were built and used until the Greco-Roman times. A diachronic comparison of the forms of supplication does not reveal any clear development. However, it is noticeable that the secondary petitions behind the temples both in the Nile Valley and in the oases became a typical element of the temple complexes during the Greco-Roman period. They seem to be an expression of changed or further developed cultic actions. This suggests that practices that have taken place at these cult sites in the course of the temple cult may have gained in importance. According to the current state of knowledge, secondary petitions were only available at temples of the gods. This seems logical, given the requests for an answer from Oracle questions or legal questions as well as requests for protection were directed mainly to the gods, less often to godlike or deified people who acted as mediators to the divine sphere. The detailed catalog served as the basis for the analysis in the main parts of the study (Chapters 4 and 5), providing information on the architecture of the temples and places of worship as well as the finds. In addition, the dating, research history and excavation status of the individual temples and their places of worship can be found. In the 43 catalog entries a total of 59 temples are discussed in detail and sorted according to their location in certain regions. Of the 31 oasis temples recorded, 24 sanctuaries could be viewed on site, documented photographically and the observations integrated into the investigation.

Über „Bittplätze an ägyptischen Tempeln vom 7. Jahrhundert v. Chr. bis zum 4. Jahrhundert n. Chr.“

Immer unterwegs für gute wie "Bittplätze an ägyptischen Tempeln vom 7. Jahrhundert v. Chr. bis zum 4. Jahrhundert n. Chr.". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Bittplätze an ägyptischen Tempeln vom 7. Jahrhundert v. Chr. bis zum 4. Jahrhundert n. Chr.“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Bittplätze an ägyptischen Tempeln vom 7. Jahrhundert v. Chr. bis zum 4. Jahrhundert n. Chr.“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Julia Dorothea Preisigke-Borsian. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichtswissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Altertum für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 07.06.2021 bei Zaphon.

Das Buch „Bittplätze an ägyptischen Tempeln vom 7. Jahrhundert v. Chr. bis zum 4. Jahrhundert n. Chr.“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Altertum geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Bittplätze an ägyptischen Tempeln vom 7. Jahrhundert v. Chr. bis zum 4. Jahrhundert n. Chr.“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Bittplätze an ägyptischen Tempeln vom 7. Jahrhundert v. Chr. bis zum 4. Jahrhundert n. Chr.“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Altertum eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Julia Dorothea Preisigke-Borsian und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 1800 g
Größe 31 × 22 cm

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Zaphon

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