Bonn – Nikosia – Ostberlin

49,00 

  • Softcover : 399 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor: Thorsten Kruse
  • Auflage: 1., Auflage, erschienen am 21.09.2012
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-06766-7
  • ISBN-13: 978-3-447-06766-9
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 1000 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Bonn - Nikosia - Ostberlin" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Bonn – Nikosia – Ostberlin“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
In der Zeit des Kalten Krieges zog Zypern aufgrund seiner geostrategischen Lage und innenpolitischen Entwicklungen immer wieder das Interesse der beiden großen Machtblöcke in Ost und West auf sich. Eine besondere Facette dieser sehr ideologisch geprägten Auseinandersetzungen wurde in der bisherigen Literatur nicht berücksichtigt: die deutsch-deutsche Konfrontation auf Zypern. Während die Bundesrepublik bereits seit der Gründung der Republik Zypern im Jahr 1960 mit einer eigenen Botschaft in Nikosia vertreten war, wurde ein echtes Interesse der DDR an Zypern erst 1964 geweckt. Im Ministerium für Auswärtige Angelegenheiten in Ost-Berlin sah man durch den neutralen außenpolitischen Kurs, den Zyperns Präsident Makarios betrieb, die Möglichkeit, in einem westlich geprägten Land die staatliche Anerkennung zu erreichen. Die Hoffnung der Ostdeutschen bestand darin, einen Präzedenzfall zu schaffen, der als Türöffner für andere westlichen Staaten dienen sollte. Thorsten Kruse zeigt in seiner Studie, wie sich in der Folgezeit auf Zypern ein diplomatischer Stellvertreterkrieg entwickelte, für dessen Intensität sich außerhalb des deutschen Gebietes kaum eine Entsprechung findet. Die nach außen hin propagierten guten zwischenstaatlichen Beziehungen Zyperns zu beiden deutschen Staaten erweisen sich bei näherer Betrachtung als diplomatische Floskeln, denn alle drei beteiligten Länder verfolgten eine dezidierte Interessenpolitik, deren Umsetzung vor unverhohlenen Drohungen und sogar Erpressungsversuchen nicht haltmachte. Kruse macht deutlich, dass erst der Abschluss des Grundlagenvertrages zwischen der Bundesrepublik und der DDR im Jahr 1972 eine Normalisierung der Beziehungen der beiden deutschen Länder zu Zypern ermöglichte.Katl

Über „Bonn – Nikosia – Ostberlin Innerdeutsche Fehden auf fremdem Boden 1960-1972“

Immer unterwegs für gute wie "Bonn - Nikosia - Ostberlin". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Bonn – Nikosia – Ostberlin“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Bonn – Nikosia – Ostberlin Innerdeutsche Fehden auf fremdem Boden 1960-1972“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Thorsten Kruse. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/Zeitgeschichte (1918 bis 1989) für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 21.09.2012 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Bonn – Nikosia – Ostberlin“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Bonn – Nikosia – Ostberlin“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Bonn – Nikosia – Ostberlin“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Thorsten Kruse und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 1000 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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