Breve chronicon de rebus Siculis

Autoren: Wolfgang Stuerner

35,00 

  • Softcover : 129 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Wolfgang Stürner
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 26.04.2019
  • Sprache: Latein
  • ISBN-10: 3-447-17198-7
  • ISBN-13: 978-3-447-17198-4
  • Größe: 22,6 x 14,7 cm
  • Gewicht: 350 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Breve chronicon de rebus Siculis" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Breve chronicon de rebus Siculis“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Das sog. „Breve chronicon de rebus Siculis“, das bislang nur in einer unzuverlässigen und dazu fragmentarischen Ausgabe von 1852 vorlag, wird hier erstmals vollständig und kritisch auf der Basis der erhaltenen Handschriften mit Übersetzung und ausführlichem Sachkommentar ediert. Es handelt sich um einen Abriss der Geschichte des Königreichs Sizilien unter den normannischen und staufischen Herrschern von Robert Guiscard († 1085) bis Manfred († 1266). Dabei stehen Leben und Wirken des Staufers Friedrich II. (1194-1250) eindeutig im Mittelpunkt. Der unbekannte Autor, vermutlich ein Weltgeistlicher, hielt sich zuweilen wohl in der Umgebung des Kaisers auf; er begleitete ihn vor allem auf dem Kreuzzug, den er als das zentrale Ereignis seines Lebens ausführlich schildert. Auch sonst interessiert er sich stark für Friedrichs Sorge um das Heilige Land, genauso aber für des Staufers Beziehungen zu den Päpsten. Wie dessen normannische und staufische Vorgänger betrachtet er Friedrich als den durch Erbrecht unbezweifelbar legitimierten, unantastbaren Herren des sizilischen Reiches, sein Kaisertum gilt ihm als der Höhepunkt der sizilischen Geschichte.Der Chronist schrieb im Jahre 1272, also bereits zur Zeit Königs Karl von Anjou. Umso eindrucksvoller bezeugt sein Werk – und darin liegt sein besonderer Wert – die Wirkung, die Friedrichs Auftreten als Herrscher auf das historische Verständnis eines gebildeten Zeitgenossen ausübte.

Über „Breve chronicon de rebus Siculis „

Immer unterwegs für gute wie "Breve chronicon de rebus Siculis". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Breve chronicon de rebus Siculis“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Breve chronicon de rebus Siculis „, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Wolfgang Stürner. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/Mittelalter für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 26.04.2019 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Breve chronicon de rebus Siculis“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Breve chronicon de rebus Siculis“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Breve chronicon de rebus Siculis“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Wolfgang Stürner und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 350 g
Größe 22,6 × 14,7 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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