Bruderschaften und Hospitäler während des hohen Mittelalters

Autoren: Benjamin Laqua

188,00 

  • Hardcover : 516 Seiten
  • Verlag: Hiersemann, A
  • Autor: Benjamin Laqua
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 27.07.2011
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-7772-1105-2
  • ISBN-13: 978-3-7772-1105-3
  • Größe: 24,0 x 16,0 cm
  • Gewicht: Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Bruderschaften und Hospitäler während des hohen Mittelalters" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Bruderschaften und Hospitäler während des hohen Mittelalters“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Bruderschaften waren weit über die mittelalterlichen Jahrhunderte hinaus flexible, von persönlichen Beziehungen geprägte Formen der religiösen und sozio-ökonomischen Selbstorganisation, die ihre Mitglieder im Gegensatz zu Orden im bürgerlichen Leben beließen, aber mit ihnen einen karitativen oder besonderen kirchlichen Zweck verfolgen. Materielle und seelsorgerische Absicherungsleistungen für die eigenen Mitglieder, aber auch Unterstützungsfunktionen für einen weiteren Kreis an Armen, Kranken und Fremden nahmen einen zentralen Stellenwert im Selbstverständnis und in der Legitimation dieser Gemeinschaften ein. Hospitäler, die als Orte der Fürsorge und Seelsorge seit dem 12. Jahrhundert einen regelrechten ‹Boom› mit weitreichenden Veränderungen erfuhren, boten hierfür vielfältige Anschluss- und Gestaltungsmöglichkeiten. Bruderschaften stifteten, finanzierten und verwalteten Hospitäler, sie gewährleisteten die Aufnahme und Betreuung einer heterogenen Klientel und fungierten als soziale Organisationsform der in den Einrichtungen dauerhaft lebenden Personen. In dieser Untersuchung geht der Autor erstmals, systematisch der Frage nach, welchen Einfluss sozio-religiöse Vergemeinschaftungsprozesse auf die Institutionalisierung und Ausgestaltung karitativer Leistungen vornehmlich während des 12. und 13. Jahrhunderts besaßen. Unter dieser Leitperspektive wird ein breites Spektrum hochmittelalterlicher Bruderschaften und Hospitäler mit Verbindungen zu Kathedralkirchen und benediktinischen Reformklöstern, im Einflussbereich städtischer Gemeinden sowie im Kontext der Leprosenfürsorge untersucht. Dabei werden unter anderem Fragen der personellen Zusammensetzung, funktionalen Ausrichtung, materiellen Fundierung, und normativen Umgestaltung diskutiert. Den Ausgangs- und zugleich Schwerpunkt dieser Analysen bilden Gemeinschaften und Institutionen der im nordalpinen Reich in vielerlei Hinsicht herausragenden Metropole Köln. Glücklicherweise konnte der Autor noch vor dem Einsturz des Historischen Archivs der Stadt Köln zahlreiche unedierte Quellen für seine Untersuchung heranziehen. Die dadurch erzielten Befunde werden vergleichend mit detaillierten Analysen zu den Städten Lüttich, Tongern und Brüssel, konfrontiert und unter Berücksichtigung der internationalen Forschung in weitere westeuropäische Zusammenhänge eingeordnet. Auf diese Weise eröffnet das Werk neue Perspektiven für die in den letzten Jahren deutlich intensivierte Armuts-, Hospital- und Bruderschaftsforschung,. Das Buch enthält eine farbige Abbildung und vier Karten, vier Urkundentranskriptionen, eine englischsprachige Zusammenfassung, sowie und ein Orts- und Personenregister.

Über „Bruderschaften und Hospitäler während des hohen Mittelalters“

Immer unterwegs für gute wie "Bruderschaften und Hospitäler während des hohen Mittelalters". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Bruderschaften und Hospitäler während des hohen Mittelalters“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Bruderschaften und Hospitäler während des hohen Mittelalters“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Benjamin Laqua. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichtswissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Mittelalter für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 27.07.2011 bei Hiersemann, A.

Das Buch „Bruderschaften und Hospitäler während des hohen Mittelalters“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Mittelalter geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Bruderschaften und Hospitäler während des hohen Mittelalters“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Bruderschaften und Hospitäler während des hohen Mittelalters“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Mittelalter eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Benjamin Laqua und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Größe 24 × 16 cm

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Hiersemann, A

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