Buchwesen in Wien 1750-1850 Kommentiertes Verzeichnis der Buchdrucker, Buchhändler und Verleger

Autoren: Peter R Frank Johannes Frimmel

72,00 

  • Hardcover : 301 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Peter R Frank, Johannes Frimmel
  • Auflage: 1., Aufl., erschienen am 17.09.2007
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-05659-2
  • ISBN-13: 978-3-447-05659-5
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 750 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Buchwesen in Wien 1750-1850" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Buchwesen in Wien 1750-1850“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Mit diesem Band liegt zum ersten Mal ein vollständiges Verzeichnis aller Buchhandelsfi rmen für den Zeitraum von 1750?1850 in Wien vor. Gerade in dieser bislang wenig erforschten Periode erfuhr der Buchhandel in Österreich durch die maria-theresianischen Reformen, vor allem aber durch die Reformen von Joseph II. mit Lockerung der Zensur einen entscheidenden Aufbruch. Einführende Texte zu einzelnen Firmen weisen auf die Breite und Vielfalt der Produktion und des Handels hin, mit deutschen, griechischen, hebräischen, italienischen, serbischen, tschechischen, ungarischen und anderen Büchern, Almanachen, Zeitschriften und Zeitungen. Dieses Material wird durch mehrere Register aufgeschlüsselt. Wie in einem Brennpunkt spiegeln Produktion und Handel in Wien die ethnische Vielfalt der habsburgischen Monarchie wider. Dem deutschen Buchmarkt bahnten sie den Zugang zum Osten, Südosten bis in den Vorderen Orient. Dieser Band, der auch Kunst- und Musikalienhändler, Buchbinder, Lithographen und Kupferdrucker berücksichtigt, ist die erste derart umfassende Dokumentation für eine europäische Großstadt. Zusätzliche Recherchemöglichkeiten bietet die CD-ROM, die eine um Informationen zur Verleihung der Befugnisse, Adressen und Biographica wesentlich erneuerte und verlinkte Fassung des Bandes im pdf-Format enthält. In der Reihe sind weitere Bände über den Buchhandel in Prag und über Pressburg/Pozsony/Bratislava–Buda/Pest geplant und in Arbeit.

Über „Buchwesen in Wien 1750-1850 Kommentiertes Verzeichnis der Buchdrucker, Buchhändler und Verleger“

Immer unterwegs für gute wie "Buchwesen in Wien 1750-1850". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Buchwesen in Wien 1750-1850“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Buchwesen in Wien 1750-1850 Kommentiertes Verzeichnis der Buchdrucker, Buchhändler und Verleger“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Peter R Frank, Johannes Frimmel. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/Medien und Kommunikation/Buchhandel und Bibliothekswesen für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 17.09.2007 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Buchwesen in Wien 1750-1850“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Buchwesen in Wien 1750-1850“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Buchwesen in Wien 1750-1850“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Peter R Frank, Johannes Frimmel und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 750 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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