Christen und Muslime im Andalus: Andalusische Christen und ihre Literatur nach religionspolemischen Texten des zehnten bis zwölften Jahrhunderts

Autoren: Daniel Potthast

98,00 

  • Hardcover : 595 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Daniel Potthast
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 24.08.1987
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-06870-1
  • ISBN-13: 978-3-447-06870-3
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 1300 Gramm

Lieferzeit: Lieferbar

Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Christen und Muslime im Andalus: Andalusische Christen und ihre Literatur nach religionspolemischen Texten des zehnten bis zwölften Jahrhunderts" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Christen und Muslime im Andalus: Andalusische Christen und ihre Literatur nach religionspolemischen Texten des zehnten bis zwölften Jahrhunderts“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Arabisierte Christen im mittelalterlichen Andalus waren wichtige Mittler zwischen lateinischer und arabischer Kultur. Während der islamischen Herrschaft mussten sie sich gegenüber der Religion der muslimischen Elite positionieren, was sowohl Anpassungs- als auch Abgrenzungsprozesse mit sich brachte. Ihr religiöses Selbstverständnis spiegelt sich in ihrer Literatur, in der sie sich intensiv mit dem Islam auseinandersetzten. Daniel Potthast geht in seiner Studie der Frage nach, ob die andalusischen Christen eine eigene Identität ausbilden konnten. Dafür werden nicht nur ihre Schriften untersucht, sondern auch das Bild, das in der zeitgenössischen Literatur der andalusischen Muslime, insbesondere bei den Polemikern Ibn Hazm, al-Baǧi, al-Hazraǧi und al-Qurtubi, von den Christen gezeichnet wurde. Auch wenn die gegenseitige Religionspolemik auf der Grundlage der entsprechenden Diskurse im Orient entstanden ist, finden sich in der andalusischen Literatur zahlreiche weitere Themen, die über diese Diskurse hinausgehen. Es wird deutlich, dass engere Kontakte zu orientalischen Kirchen bestanden haben, als bisher vermutet wurde und dass das arabisierte andalusische Christentum ein wichtiger Impulsgeber für die Scholastik in ihrer theologischen Entwicklung war. Parallel dazu zeigt sich, dass das Wissen der andalusischen Muslime über die Christen stark an die Erfolge der Reconquista gebunden war: Trotz der Arabisierung der Christen wurde von den muslimischen Autoren bis Ende des elften Jahrhunderts ein Feindbild aufrechterhalten, das nicht der Wirklichkeit entsprach. Erst unter dem Einfluss der christlichen Eroberungen wurden die andalusischen Christen in ihrer Eigenheit stärker wahrgenommen und es begannen Versuche, diese Form des Christentums differenzierter zu beschreiben.

Über „Christen und Muslime im Andalus: Andalusische Christen und ihre Literatur nach religionspolemischen Texten des zehnten bis zwölften Jahrhunderts“

Immer unterwegs für gute wie "Christen und Muslime im Andalus: Andalusische Christen und ihre Literatur nach religionspolemischen Texten des zehnten bis zwölften Jahrhunderts". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Christen und Muslime im Andalus: Andalusische Christen und ihre Literatur nach religionspolemischen Texten des zehnten bis zwölften Jahrhunderts“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Christen und Muslime im Andalus: Andalusische Christen und ihre Literatur nach religionspolemischen Texten des zehnten bis zwölften Jahrhunderts“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Daniel Potthast. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Arabistik, Orientalistik und Islamwissenschaft nicht hoch genug einzuschätzende Publikation für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 24.08.1987 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Christen und Muslime im Andalus: Andalusische Christen und ihre Literatur nach religionspolemischen Texten des zehnten bis zwölften Jahrhunderts“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Arabistik, Orientalistik und Islamwissenschaft geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Christen und Muslime im Andalus: Andalusische Christen und ihre Literatur nach religionspolemischen Texten des zehnten bis zwölften Jahrhunderts“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Christen und Muslime im Andalus: Andalusische Christen und ihre Literatur nach religionspolemischen Texten des zehnten bis zwölften Jahrhunderts“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zur Arabistik, Orientalistik und Islamwissenschaft eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Fachliteraturliteratur von Daniel Potthast und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute wissenschaftliche  Sachbücher und Fachliteratur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 1300 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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