Christliche Bilderverehrung im Kontext islamischer Bilderlosigkeit: Der Traktat über die Bilderverehrung von Theodor Abu Qurrah (ca. 755 bis ca. 830)

Autoren: Vasile-Octavian Mihoc

58,00 

  • Softcover : 270 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Vasile-Octavian Mihoc
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 22.03.2017
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-10791-X
  • ISBN-13: 978-3-447-10791-4
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 531 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Christliche Bilderverehrung im Kontext islamischer Bilderlosigkeit: Der Traktat über die Bilderverehrung von Theodor Abu Qurrah (ca. 755 bis ca. 830)" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Christliche Bilderverehrung im Kontext islamischer Bilderlosigkeit: Der Traktat über die Bilderverehrung von Theodor Abu Qurrah (ca. 755 bis ca. 830)“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Theodor Abū Qurrah, melkitischer Theologe und Bischof der mesopotamischen Stadt Harran, lebte zu Beginn der Abbasiden-Herrschaft und gilt als der früheste christlich-arabische Theologe. Sein Traktat über die Bilderverehrung ist der einzige seiner Art in arabischer Sprache in der Zeit der großen interreligiösen und innerchristlichen Kontroversen um die Legitimität der christlichen Bilder. Er ist auch das wichtigste Dokument, das über eine wachsende Ikonophobie unter den syrischen Christen als Folge der islamischen Kampagne gegen alle byzantinischen Reminiszenzen öffentlichen Bilderkultes berichtet. Anhand dieser bedeutenden Schrift stellt Vasile-Octavian Mihoc nicht nur das christliche Bildverständnis im arabischen Kulturraum dar, vielmehr analysiert er den Transfer von theologischem Wissen aus dem griechisch-patristischen in das arabisch-theologische Denken. Neben der Vorstellung von Biografie und Werk Theodors geht er der Entwicklung der politisch-religiösen Repräsentationskultur des Islam sowie der Genese der Bilderablehnung im Kalifat nach. Den Schwerpunkt des Bandes bildet ein historisch-theologischer Kommentar des Traktats, der zum einen aufzeigt, welche Formen der theologischen Argumentation sich im christlich-arabischen Diskurs antreffen lassen. Zum anderen werden die Besonderheiten der christlichen Bildertheologie im islamischen Kontext im Vergleich mit bestehenden Bildertheologien, vor allem der von Johannes von Damaskus, erläutert.

Über „Christliche Bilderverehrung im Kontext islamischer Bilderlosigkeit: Der Traktat über die Bilderverehrung von Theodor Abu Qurrah (ca. 755 bis ca. 830)“

Immer unterwegs für gute wie "Christliche Bilderverehrung im Kontext islamischer Bilderlosigkeit: Der Traktat über die Bilderverehrung von Theodor Abu Qurrah (ca. 755 bis ca. 830)". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Christliche Bilderverehrung im Kontext islamischer Bilderlosigkeit: Der Traktat über die Bilderverehrung von Theodor Abu Qurrah (ca. 755 bis ca. 830)“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Christliche Bilderverehrung im Kontext islamischer Bilderlosigkeit: Der Traktat über die Bilderverehrung von Theodor Abu Qurrah (ca. 755 bis ca. 830)“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Vasile-Octavian Mihoc. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Arabistik, Orientalistik und Islamwissenschaft nicht hoch genug einzuschätzende Publikation für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 22.03.2017 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Christliche Bilderverehrung im Kontext islamischer Bilderlosigkeit: Der Traktat über die Bilderverehrung von Theodor Abu Qurrah (ca. 755 bis ca. 830)“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Arabistik, Orientalistik und Islamwissenschaft geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Christliche Bilderverehrung im Kontext islamischer Bilderlosigkeit: Der Traktat über die Bilderverehrung von Theodor Abu Qurrah (ca. 755 bis ca. 830)“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Christliche Bilderverehrung im Kontext islamischer Bilderlosigkeit: Der Traktat über die Bilderverehrung von Theodor Abu Qurrah (ca. 755 bis ca. 830)“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zur Arabistik, Orientalistik und Islamwissenschaft eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Fachliteraturliteratur von Vasile-Octavian Mihoc und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute wissenschaftliche  Sachbücher und Fachliteratur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 531 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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