City of Modernity. Łódź Edited by Katarzyna Badowska, Tomasz Cieślak, Krystyna Pietrych, and Krystyna Radziszewska

Autoren: Krystyna Pietrych Katarzyna Badowska Krystyna Radziszewska

98,00 

  • Hardcover : 556 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Katarzyna Badowska, Tomasz Cieślak, Krystyna Pietrych, Krystyna Radziszewska
  • Auflage: , erschienen am 28.06.2023
  • Sprache: Englisch
  • ISBN-10: 3-447-12026-6
  • ISBN-13: 978-3-447-12026-5
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 1179 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "City of Modernity. ?ód?" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „City of Modernity. ?ód?“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
City of Modernity consists of 33 essays about ?ód?, a city that started out as an agricultural settlement and became a metropolis within a single generation, all thanks to technological progress. Its population of 767 in 1820, it had grown to 767,000 by 1939. At the turn of the century, it emblematized modernization and industrialization, and was a symbol of industrial-era modernity. It was often compared to Manchester and its truly American pace of development was admired. The city’s rapid economic career was impressive, but it also exacted a high social cost. The authors, representing a variety of fields (history, sociology, literary, theatre and film studies, cultural anthropology) analyze many aspects of ?ód?’s economic, social and cultural life before the outbreak of World War II. In reference to ?ód? modernism, they explore notions like modernity, metropolitanism and peripherality, multi-culturalism and multi-ethnicity (?ód? was a labor destination for German settlers, Polish peasants, Jews, as well as newcomers from the Russian interior), the phenomenon of workers’ movements which peaked during the revolution of 1905, and the expansion of mass entertainment. The publication also looks at issues linked to urban infrastructure, animators of cultural life, and the emergence of new religious, political, and emancipation movements.

Über „City of Modernity. ?ód? Edited by Katarzyna Badowska, Tomasz Cie?lak, Krystyna Pietrych, and Krystyna Radziszewska“

Immer unterwegs für gute wie "City of Modernity. ?ód?". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „City of Modernity. ?ód?“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „City of Modernity. ?ód? Edited by Katarzyna Badowska, Tomasz Cie?lak, Krystyna Pietrych, and Krystyna Radziszewska“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Krystyna Pietrych, Katarzyna Badowska, Krystyna Radziszewska, Tomasz Cie?lak. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/Kulturgeschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 28.06.2023 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „City of Modernity. ?ód?“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „City of Modernity. ?ód?“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „City of Modernity. ?ód?“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Krystyna Pietrych, Katarzyna Badowska, Krystyna Radziszewska, Tomasz Cie?lak und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 1179 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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