Cultural Dissent in Soviet Belarus (1968–1988) Intelligentsia, Samizdat and Nonconformist Discourses

Autoren: Tatsiana Astrouskaya

48,00 

  • Softcover Klebebindung: 232 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Tatsiana Astrouskaya
  • Auflage: 1, erschienen am 20.11.2019
  • Sprache: Englisch
  • ISBN-10: 3-447-11188-7
  • ISBN-13: 978-3-447-11188-1
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 525 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Cultural Dissent in Soviet Belarus (1968–1988)" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Cultural Dissent in Soviet Belarus (1968–1988)“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Soviet Belarus has been often referred to as the most loyal of all Soviet republics, where there was no protest and no sign of nonconformism appeared. This image persisted well into the next decades, when Socialism collapsed, the independent state of Belarus arose, and the impulse of democratic development was once again endangered by the establishment of authoritarianism. This book focuses on the dissent ideas that circulated in the milieu of the Belarusian Soviet Intelligentsia both in samizdat (uncensored) and in the officially published literature. It argues that the latter was not less crucial for the transmission of the unconventional images of culture and identity than the former. These ideas forewent the unprecedented rise of the cultural and political life in the late 1980s–early 1990s, which had been often overshadowed by the further downfall. The timeframe of the study lies between 1968, when the events of the Prague Spring and its violent suppression altered the intellectuals’ perception of themselves and of the Socialist order and 1988, when, on the eve of the Autumn of Nations in Eastern and Central Europe, the intellectual dissent in the BSSR melted into political protest. Which were the conditions of the rise and existence of nonconformism of the intelligentsia in the generally conformist society? How and by which instruments the samizdat publishing functioned, how and to which extent the exchange of ideas took place? And finally, how the Belarusian intelligentsia responded to the challenges of writing and thinking within the Socialist system? These questions are central to the book.

Über „Cultural Dissent in Soviet Belarus (1968–1988) Intelligentsia, Samizdat and Nonconformist Discourses“

Immer unterwegs für gute wie "Cultural Dissent in Soviet Belarus (1968–1988)". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Cultural Dissent in Soviet Belarus (1968–1988)“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Cultural Dissent in Soviet Belarus (1968–1988) Intelligentsia, Samizdat and Nonconformist Discourses“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Tatsiana Astrouskaya. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/Zeitgeschichte (1918 bis 1989) für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 20.11.2019 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Cultural Dissent in Soviet Belarus (1968–1988)“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Cultural Dissent in Soviet Belarus (1968–1988)“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Cultural Dissent in Soviet Belarus (1968–1988)“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Tatsiana Astrouskaya und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 525 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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