Das Archiv des Šilwa-Teššup: Heft 6. Rechtsurkunden und Briefe

Autoren: Gernot Wilhelm

78,00 

  • Softcover : 263 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Gernot Wilhelm
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 17.04.2024
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-12155-6
  • ISBN-13: 978-3-447-12155-2
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 550 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Das Archiv des Šilwa-Teššup: Heft 6. Rechtsurkunden und Briefe" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Das Archiv des Šilwa-Teššup: Heft 6. Rechtsurkunden und Briefe“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Band setzt die Bearbeitung des Archivs eines Prinzen und Großgrundbesitzers des 14. Jahrhunderts v.Chr. fort, das 1927/28 bei amerikanischen Ausgrabungen in der Nähe von Kirkuk/Irak entdeckt wurde. Es umfasst über 700 Keilschrifttafeln, die die wichtigsten Quellen für die interne Organisation eines nordirakischen privaten Großgrundbesitzes in der Mitte des 2. Jahrtausends v.Chr. darstellen und Informationen sowohl zum Ablauf des Agrarzyklus in jener Zeit und Gegend liefern als auch Daten zum Familien- und Erbrecht, zur Sklaverei und anderen Formen persönlicher Unfreiheit. In Heft 6 legt Gernot Wilhelm Urkunden über vielfältige Rechtsgeschäfte wie Adoption, Darlehen, Ehevertrag, Feldertausch, Handelskommission, Rechtsstreit, Sklavenkauf, Testament und Werkvertrag vor. Die Transkiptionen der in akkadischer Sprache in Keilschrift geschriebenen Urkunden und Briefe beruhen auf Kollationen, öfter auch auf Zusammenfügung von Fragmenten, die Wilhelm im Harvard Semitic Museum (heute Harvard Museum of the Ancient Near East) sowie im Iraq Museum, Baghdad vorgenommen hat. Alle Texte sind ins Deutsche übersetzt sowie sprachlich und sachlich kommentiert.

Über „Das Archiv des Šilwa-Teššup: Heft 6. Rechtsurkunden und Briefe“

Immer unterwegs für gute wie "Das Archiv des Šilwa-Teššup: Heft 6. Rechtsurkunden und Briefe". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Das Archiv des Šilwa-Teššup: Heft 6. Rechtsurkunden und Briefe“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Das Archiv des Šilwa-Teššup: Heft 6. Rechtsurkunden und Briefe“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Gernot Wilhelm. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Assyriologie nicht hoch genug einzuschätzende Publikation für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 17.04.2024 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Das Archiv des Šilwa-Teššup: Heft 6. Rechtsurkunden und Briefe“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Assyriologie geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Das Archiv des Šilwa-Teššup: Heft 6. Rechtsurkunden und Briefe“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Das Archiv des Šilwa-Teššup: Heft 6. Rechtsurkunden und Briefe“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zur Assyriologie eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Fachliteraturliteratur von Gernot Wilhelm und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute wissenschaftliche  Sachbücher und Fachliteratur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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