Das „Ben shi shi“ des Meng Qi

Autoren: Marc Nürnberger

64,00 

  • Softcover : 285 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Marc Nürnberger
  • Auflage: 1, erschienen am 05.11.2010
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-06002-6
  • ISBN-13: 978-3-447-06002-8
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Das „Ben shi shi“ des Meng Qi“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Die Brisanz der so schlichten Frage – Wie Gedichte lesen? – ist sowohl der chinesischen Tradition als auch der Geschichte der Sinologie leicht zu entnehmen. Während sich vor allem seit dem letzten Jahrhundert, im Westen wie in China, immer mehr eine selbstentfesselte Schwärmerei als maßgebliche Lesehaltung etablieren konnte, stand einst im Kaiserreich über Jahrhunderte fest, was Dichtung war: Ausdruck der Absicht des Verfassers. Vom Leser wurde erwartet, dass er auf der Grundlage einer profunden literarischen Bildung den Sinn des Dichters erschließen konnte. Der Verfasser war seinerseits uneingeschränkt für seine Worte verantwortlich. Daher wurde kein Zeichen dem Zufall überlassen. Auch eine Auseinandersetzung mit dem Ben shi shi des Meng Qi (fl. 9. Jhd.), ein vielschichtiges Werk über Dichtung, kann folglich nicht ohne Stellungnahme zu dieser Frage erfolgen. Nicht nur aufgrund des tiefgründigen Vorworts des Verfassers, der auf selbige Problematik Bezug nimmt, sondern auch aus Achtung vor der traditionellen chinesischen Deutungstradition selbst, hat Marc Nürnberger versucht, den klassischen Gedichtkommentaren Respekt zu zollen und einen Kommentar sowie eine Deutung dieses wegweisenden poetischen Textes der Tang-Dynastie gewagt.

Über „Das „Ben shi shi“ des Meng Qi „

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Immer unterwegs für gute wie „Das „Ben shi shi“ des Meng Qi“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Das „Ben shi shi“ des Meng Qi „, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Marc Nürnberger. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Sprach- und Literaturwissenschaft/Sonstige Sprachen und Literaturen für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 05.11.2010 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Das „Ben shi shi“ des Meng Qi“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Das „Ben shi shi“ des Meng Qi“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Das „Ben shi shi“ des Meng Qi“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Marc Nürnberger und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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