Das Briefbuch Abt Wibalds von Stablo und Corvey

Autoren: Martina Hartmann

150,00 

  • Hardcover Fadenbindung: 1034 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Timothy Vorarbeiten von Reuter, Martina Hartmann, Heinz Vorarbeiten von Zatschek
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 26.04.2019
  • Sprache: Latein
  • ISBN-10: 3-447-17091-3
  • ISBN-13: 978-3-447-17091-8
  • Größe: 29,7 x 21,0 cm
  • Gewicht: 3380 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Das Briefbuch Abt Wibalds von Stablo und Corvey" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Das Briefbuch Abt Wibalds von Stablo und Corvey“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Das Briefbuch Wibalds von Stablo und Corvey (1098–1158) ist die wichtigste Briefsammlung zur frühen Stauferzeit und zudem im Autograph überliefert. Wibald, seit 1130 Abt von Stablo, wurde im Herbst 1146 auf Betreiben König Konrads III. auch zum Abt von Corvey an der Weser gewählt. In dieser Situation, die die Verantwortung für zwei bedeutende, sechs Tagesreisen voneinander entfernte Klöster mit sich brachte, entschloss sich Wibald, eine Art ‚tragbares Archiv’ anzulegen. Nach Dossiers geordnet wurden die überwiegend undatierten Schreiben in den verschiedenen Angelegenheiten, mit denen Wibald sich auch im Auftrag des Königs und des Papstes befassen musste, eingetragen. Das Briefbuch umfasst den Zeitraum von Ende 1146 bis Herbst 1157, als Wibald von Friedrich Barbarossa gebeten wurde, zum Kaiser nach Byzanz zu reisen. Von dieser Gesandtschaft kehrte der Abt nicht mehr lebend zurück. Die Edition des Briefbuches, das 450 Stücke von und an Wibald sowie Schreiben Dritter enthält, die von ihm verfasst wurden, folgt im Unterschied zu den Editionen des 18. und 19. Jahrhunderts der Reihenfolge im Autograph und versucht auch in der Einleitung, die Entstehung des autographen Codex deutlich zu machen.

Über „Das Briefbuch Abt Wibalds von Stablo und Corvey „

Immer unterwegs für gute wie "Das Briefbuch Abt Wibalds von Stablo und Corvey". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Das Briefbuch Abt Wibalds von Stablo und Corvey“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Das Briefbuch Abt Wibalds von Stablo und Corvey „, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Timothy Vorarbeiten von Reuter, Martina Hartmann, Heinz Vorarbeiten von Zatschek. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/Mittelalter für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 26.04.2019 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Das Briefbuch Abt Wibalds von Stablo und Corvey“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Das Briefbuch Abt Wibalds von Stablo und Corvey“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Das Briefbuch Abt Wibalds von Stablo und Corvey“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Timothy Vorarbeiten von Reuter, Martina Hartmann, Heinz Vorarbeiten von Zatschek und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 3380 g
Größe 29,7 × 21 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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