Das deutsch-albanische Modusfeld als Übersetzungsproblem

Autoren: Blertë Ismajli

38,00 

  • Softcover: 130 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor: Blertë Ismajli
  • Illustrationen:
  • Auflage: 1. Auflage. Aufl., erschienen am 09.10.2019
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-11262-X
  • ISBN-13: 978-3-447-11262-8
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 267 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Das deutsch-albanische Modusfeld als Übersetzungsproblem" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Das deutsch-albanische Modusfeld als Übersetzungsproblem“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Das Albanische ist, wie das Deutsche, eine indogermanische Sprache, die aber einen eigenen Zweig in der indogermanischen Sprachfamilie darstellt. Beide Sprachen verfügen über die Verbkategorie Modus, wobei das Albanische über mehr Modi verfügt als das Deutsche und damit ein breiteres Repertoire an Möglichkeiten zum Ausdruck der Sprecherhaltung durch das Verb bietet. Wie lassen sich die unterschiedlichen Modusformen des Albanischen im Deutschen wiedergeben? Inwieweit erfüllt der deutsche Konjunktiv diese Funktionen? Wo liegen die Gemeinsamkeiten und Unterschiede in den Gebrauchstypen? Die kontrastive Untersuchung von Blertë Ismajli widmet sich erstmals ausführlich den Vermodi des Albanischen und des Deutschen. In einem theoretischen Teil werden die linguistische und sprachtypologische Konzeption von Modus und Modalität dargestellt. Im daran anschließenden sprachvergleichenden Teil wird auf die Modi in der deutschen und in der albanischen Sprache eingegangen. Durch die Festlegung der morphologischen Form als Kriterium für die Klassifikation der Verbformen wird die Zahl der nichtindikativischen und nichtimperativischen Modi des Albanischen auf drei reduziert: Admirativ, Konjunktiv und Optativ. Diese werden mit dem Konjunktiv I und Konjunktiv II des Deutschen verglichen.

Über „Das deutsch-albanische Modusfeld als Übersetzungsproblem „

Immer unterwegs für gute wie "Das deutsch-albanische Modusfeld als Übersetzungsproblem". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Das deutsch-albanische Modusfeld als Übersetzungsproblem“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Das deutsch-albanische Modusfeld als Übersetzungsproblem „, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Blertë Ismajli. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Sprach- und Literaturwissenschaft/Sonstige Sprachen und Literaturen für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 09.10.2019 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Das deutsch-albanische Modusfeld als Übersetzungsproblem“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Das deutsch-albanische Modusfeld als Übersetzungsproblem“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Das deutsch-albanische Modusfeld als Übersetzungsproblem“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Blertë Ismajli und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 267 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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