Das Gebaute und das Gedachte

82,00 

  • Hardcover : 210 Seiten
  • Verlag: Habelt, R
  • Autor:
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 04.04.2013
  • Sprache: Deutsch; Englisch
  • ISBN-10: 3-7749-3816-4
  • ISBN-13: 978-3-7749-3816-8
  • Größe: 30,0 x 21,0 cm
  • Gewicht: Gramm

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ISBN: 9783774938168 Artikelnummer: 9783774938168 Kategorien: , , Schlagwörter: , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Das Gebaute und das Gedachte" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Das Gebaute und das Gedachte“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Band enthält die Druckfassungen von zwölf Vorträgen, die im Dezember 2009 im Rahmen einer Tagung des Instituts für Archäologische Wissenschaften der Goethe-Universität Frankfurt a. M. gehalten wurden. Die Veranstaltung verfolgte das Ziel, verschiedene archäologische Disziplinen über die Arbeit an einem allen gemeinsamen Aufgabenbereich ins Gespräch miteinander zu bringen und nach Möglichkeit auf diese Weise einen Zugewinn an Reflexion über die jeweils eigene Forschungsarbeit zu erreichen. Diesen Aufgabenbereich sahen die Veranstalter in der ständig neuen methodischen Herausforderung der Verbindung von materiellem archäologischem Befund – hier vor allem ergrabene Architekturreste – und immateriellem „Gedachten“. Das Gedachte kann dabei ebenso im Zeithorizont der jeweiligen archäologischen Befunde liegen, wie in den Gedankengebäuden der Ausgräber und Bearbeiter, die diese Befunde zu interpretieren versuchen. Das geographische Spektrum der Beiträge reicht von Mitteleuropa und Spanien über Syrien bis ins Tschadbecken, das zeitliche vom 3. Jahrtausend v. Chr. bis ins 19. Jahrhundert. P. Breunig (Frankfurt a. M.) fragt nach der Übertragbarkeit von Epocheneinteilungen und historischen Modellen aus dem eurasischen Raum auf die Vorgeschichte Afrikas. R. Risch (Barcelona) behandelt die Anlagen frühbronzezeitlicher Höhensiedlungen in Südostspanien unter dem Aspekt ihrer Aussagekraft für soziale und politische Strukturen. R. Krause (Frankfurt a. M.) untersucht das Verhältnis früheisenzeitlicher Siedlungsformen im Nördlinger Ries im Hinblick auf mögliche hierarchische Zuordnungen. J.-W. Meyer (Frankfurt a. M.) und M. al-Maqdissi (Damaskus) befassen sich mit Formen und Binnenstrukturen städtischer Zentren sowie deren Veränderungen im Syrien des 4. und 3. Jahrtausends v. Chr. J. Lüning (Köln) und S. Hansen (Berlin) befragen auf je unterschiedliche Weise Geschichte und Binnengliederung von Siedlungen auf ihre Aussagekraft für soziale Ordnungen, Hansen anhand kupferzeitlicher Siedlungs- und Bestattungsbefunde im südlichen Rumänien, Lüning anhand bandkeramischer Hofplätze in Unterfranken. S. Sievers und W. Raeck (beide Frankfurt a. M.) thematisieren mögliche Zusammenhänge zwischen regelmäßigen Siedlungsstrukturen und abstrakten Konzepten etwa religiöser oder ideologischer Natur am Beispiel des Oppidum Manching bzw. in der Auseinandersetzung mit der verbreiteten Auffassung von der demokratischen Bedingtheit des „hippodamischen“ Stadtplans im klassischen Griechenland. D. Steuernagel (Regensburg) untersucht die Baugeschichte des Athenaheiligtums von Pergamon im Spannungsfeld zwischen Interessen der Polis und des Herrscherhauses, und A. Heising (Freiburg i. Br.) verfolgt die funktionalen Veränderungen des spätantiken Schiffslände-Burgus von Trebur-Astheim bis in die interpretierende und rekonstruierende Gegenwart. Abschließend greift H.-M. von Kaenel (Frankfurt a. M.) die aktuelle Diskussion über die Datierung und Deutung eines Baudenkmals auf dem Gelände der Frankfurter Goethe-Universität auf, in der sich auf verschiedenen Gebieten Gedachtes mit der Interpretation des archäologischen Befundes verbindet.

Über „Das Gebaute und das Gedachte“

Immer unterwegs für gute wie "Das Gebaute und das Gedachte". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Das Gebaute und das Gedachte“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Das Gebaute und das Gedachte“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von . Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichtswissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Vor- und Frühgeschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 04.04.2013 bei Habelt, R.

Das Buch „Das Gebaute und das Gedachte“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Vor- und Frühgeschichte geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Das Gebaute und das Gedachte“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Das Gebaute und das Gedachte“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Vor- und Frühgeschichte eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Größe 30 × 21 cm

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Habelt, R

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