Das Gespenst in der Ingenieurburg

15,80 

  • Softcover : 152 Seiten
  • Verlag: EDITION digital
  • Autor: Alexej Tolstoi
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 10.05.2021
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-96521-439-X
  • ISBN-13: 978-3-96521-439-2
  • Größe: 21,0 x 14,8 cm
  • Gewicht: 150 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass der historische Roman "Das Gespenst in der Ingenieurburg" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass der historische Roman „Das Gespenst in der Ingenieurburg“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Die in diesem Büchlein vereinten drei Erzählungen entstanden in den letzten Jahrzehnten der Zarenzeit und wurden von der bekannten Übersetzerin Aljonna Möckel aus dem Russischen ins Deutsche übertragen. Da die Sammlungen, in denen sie einst erschienen sind, nur noch in irgendwelchen Antiquariaten schlummern, feiern die Texte eine kleine Auferstehung. Sie sind spannend, spritzig-abenteuerlich, böse, voller Fantasie und Überraschungen. Sie verdienen es, wiedergelesen zu werden. Eine der drei Geschichten, „Der Gedanke“ von Leonid Andrejew, handelt von einem Mord, dessen minutiöse Planung und mitleidlose Ausführung der Täter, ein Arzt, selbst beschreibt. Es ist das Psychogramm eines eiskalten Mörders. Die anderen sind fesselnde Gespenstergeschichten voller Grusel und unerwarteter Einfälle. Alle drei Autoren treiben auf ihre Weise mit dem Entsetzen Scherz. Bei Alexej Tolstoi ist es der berüchtigte „Graf Cagliostro“, ein italienischer Abenteurer und Hochstapler, der im 18. Jahrhundert die europäischen Königshöfe unsicher machte und hier einen russischen Gutsherrn heimsucht. Er nutzt den Liebeswahn seines Opfers aus, der sich in ein Frauenbildnis vergangener Zeit verliebt hat, und setzt dämonische, zerstörerische Kräfte frei. Nikolai Leskow schließlich, der älteste der drei Autoren, geht im „Gespenst in der Ingenieurburg“ den Gerüchten um überirdische Vorgänge in einer zaristischen Kadettenanstalt nach. Petersburger Kadetten, noch halbe Kinder, spotten über die gespenstischen Erscheinungen in ihrer Burg und geraten selbst in den wilden Strudel des scheinbar Unerklärlichen. Ein ungewöhnliches Buch, packend und herausfordernd, versehen mit einem Vorwort der Übersetzerin.

Über „Das Gespenst in der Ingenieurburg“

Immer unterwegs für gute wie "Das Gespenst in der Ingenieurburg". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Das Gespenst in der Ingenieurburg“. (Foto: BafmW)
Der historische Roman „Das Gespenst in der Ingenieurburg“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Alexej Tolstoi. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Hexen und Magier nicht hoch genug einzuschätzende Studie für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 10.05.2021 bei EDITION digital.

„Das Gespenst in der Ingenieurburg“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als “ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Politik und Verwaltung entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Das Gespenst in der Ingenieurburg“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als historische Roman eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire und gut integrierter Werwölfe zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar!

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte hstorische Romane und Krimis von Alexej Tolstoi und anderen guten Fantasyautoren abzuholen.

Und das Verlagsteam des Bundeslurch Verlages sowie des Himmelstürmer Verlages freuen sich auf interessante Exposés und Manuskripte u.a. der Genres Gay Romance, Gay Drama und Gay Fantasy, Fantasy-Jugendbücher sowie Urban Fantasy und steht queer schreibenden Autoren dieser Genres gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.


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Kennen Sie schon den „Amtskalender 2024 – Von bissigen und pelzigen Jungs„? Mit dem Erlös aus dem Kalender mit fantastischen Modelshootings unterstützen wir Kriegsopfer und LGB-Flüchtlinge in einem furchtbaren Krieg in unserer Nachbarschaft.

Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 150 g
Größe 21 × 14,8 cm

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