Das Grab des Qa‘a: Architektur und Inventar

Autoren: Eva M Engel

158,00 

  • Hardcover : 600 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Eva M Engel
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 13.01.2017
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-10876-2
  • ISBN-13: 978-3-447-10876-8
  • Größe: 35,0 x 25,0 cm
  • Gewicht: 3734 Gramm
  • Lesempfehlung/Zielgruppe: Fachpublikum/Wissenschaftler

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ISBN: 9783447108768 Artikelnummer: FCK-AFD-9783447108768 Kategorien: , , , Schlagwörter: , , ,
Der Werwolf vom Amt, zwar nicht verwandt mit Anubis, Horus & Co, ist aber dennoch an Fachliteratur zur Ägyptologie wie "Das Grab des Qa‘a: Architektur und Inventar" interessiert. (Foto: Barbara Frommann)
Der Werwolf vom Amt, zwar nicht verwandt mit Anubis, Horus & Co, ist aber dennoch an Fachliteratur zur Ägyptologie wie „Das Grab des Qa‘a: Architektur und Inventar“ interessiert. (Foto: Barbara Frommann)
Der letzte König der 1. Dynastie, Qa’a, wurde gegen 2800 v.Chr. in Umm el-Qaab bestattet. In dem unterirdischen Lehmziegelgebäude ist die königliche Grabkammer von Räumen für weitere Bestattungen und Magazinen für Beigaben umgeben. Das Grab wurde im Laufe der über 20-jährigen Regierungszeit des Königs mehrfach an geänderte Anforderungen angepasst und erweitert, wie die hier präsentierten Ergebnisse der Nachuntersuchungen des Deutschen Archäologischen Instituts in Kairo zeigen konnten. Durch diese Veränderungen stellt das Grab ein typologisches Bindeglied zwischen den Gräbern der 1. Dynastie in Abydos und der 2. Dynastie in Saqqara dar. Die Verteilung der Funde innerhalb des Grabes wiederum spiegelt das Verhältnis des Königs zu seiner Umwelt wider: Beigaben und Personen in den Nebengräbern sollten als Abbild des Hofstaats der Versorgung des Königs im Jenseits dienen. Bei den Ende des 19. Jahrhunderts begonnenen Ausgrabungen in Umm el-Qaab wurden Umschichtungen des beweglichen Inventars der Gräber vorgenommen, sodass das Fundmaterial in originäre Bestandteile der Grabausstattung und Beigaben einerseits sowie intrusive Objekte andererseits genau getrennt werden musste. So kann die datierende Funktion der Artefakte aus dem Grab des Qa’a gewährleistet und an anderen Grabungsplätzen als Referenz für das Ende der 1. Dynastie herangezogen werden.

Über „Das Grab des Qa‘a: Architektur und Inventar“

Das Fachbuch zur Ägyptologie „Das Grab des Qa‘a: Architektur und Inventar“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen innen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Eva M Engel. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Studenten der Ägyptologie nicht hoch genug einzuschätzende Studie für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 13.01.2017 bei/im Harrassowitz Verlag.

Das Fachbuch „Das Grab des Qa‘a: Architektur und Inventar“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Fachliteratur zur Ägyptologie geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.
Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Das Grab des Qa‘a: Architektur und Inventar“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Das Grab des Qa‘a: Architektur und Inventar“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Literatur zum Thema Ägyptologie und Altorientalistik eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellten Bücher von Eva M Engel und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Fachliteratur zur Ägyptologie und Altorientalistik ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 3734 g
Größe 35 × 25 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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