Das Grab des Siamun in der Oase Siwa: mit Beiträgen von Heinz Felber und Jan Moje, unter Mitarbeit von Michael Sohn (Zeichnungen)und Mohammed al-Roumi (Photos)

Autoren: Katja Lembke

89,00 

  • Hardcover : 117 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Katja Lembke
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 01.01.2006
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-10239-X
  • ISBN-13: 978-3-447-10239-1
  • Größe: 35,0 x 25,0 cm
  • Gewicht: 1180 Gramm
  • Lesempfehlung/Zielgruppe: Fachpublikum/Wissenschaftler

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Der Werwolf vom Amt, zwar nicht verwandt mit Anubis, Horus & Co, ist aber dennoch an Fachliteratur zur Ägyptologie wie "Das Grab des Siamun in der Oase Siwa: mit Beiträgen von Heinz Felber und Jan Moje, unter Mitarbeit von Michael Sohn (Zeichnungen)und Mohammed al-Roumi (Photos)" interessiert. (Foto: Barbara Frommann)
Der Werwolf vom Amt, zwar nicht verwandt mit Anubis, Horus & Co, ist aber dennoch an Fachliteratur zur Ägyptologie wie „Das Grab des Siamun in der Oase Siwa: mit Beiträgen von Heinz Felber und Jan Moje, unter Mitarbeit von Michael Sohn (Zeichnungen)und Mohammed al-Roumi (Photos)“ interessiert. (Foto: Barbara Frommann)
Malerisch in der Westwüste Ägyptens gelegen und über 300 Kilometer von der nächsten Stadt entfernt, ist die Oase Siwa weithin bekannt für das sogenannte Ammons-Orakel im Tempel des Amun, dessen prominentester Besucher Alexander der Große war. Unter den nach Alexander in Ägypten regierenden Ptolemäern entwickelte sich der Gebel el-Mota, der sich über der Oase erhebt, zu einem zentralen Bestattungsplatz der Elite. Das Grab eines Mannes namens Siamun zählt zu den bedeutendsten Privatgräbern der Oase und nimmt durch seine überaus qualitätvollen und lebensnahen Dekorationen eine Schlüsselstellung in der spätägyptischen Kunst ein. Dieses Buch stellt die Ergebnisse eines mehrjährigen DFG-Projekts vor. Grundlage sind 1:1-Zeichnungen der Wanddekoration, die Michael Sohn vor Ort gefertigt, später eingescannt und am Computer bearbeitet hat, sowie die Fotodokumentation von Mohammed al-Roumi. Darauf basierend hat ein interdisziplinäres Team die Architektur, die Dekoration und die Inschriften analysiert. Das Ergebnis bildet nicht nur die erstmalige vollständige Dokumentation, sondern auch eine grundlegende Neuinterpretation des Grabes, das zu den wichtigsten Hinterlassenschaften aus Ägypten um die Zeitwende gehört.

Über „Das Grab des Siamun in der Oase Siwa: mit Beiträgen von Heinz Felber und Jan Moje, unter Mitarbeit von Michael Sohn (Zeichnungen)und Mohammed al-Roumi (Photos)“

Das Fachbuch zur Ägyptologie „Das Grab des Siamun in der Oase Siwa: mit Beiträgen von Heinz Felber und Jan Moje, unter Mitarbeit von Michael Sohn (Zeichnungen)und Mohammed al-Roumi (Photos)“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen innen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Katja Lembke. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Studenten der Ägyptologie nicht hoch genug einzuschätzende Studie für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 01.01.2006 bei/im Harrassowitz Verlag.

Das Fachbuch „Das Grab des Siamun in der Oase Siwa: mit Beiträgen von Heinz Felber und Jan Moje, unter Mitarbeit von Michael Sohn (Zeichnungen)und Mohammed al-Roumi (Photos)“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Fachliteratur zur Ägyptologie geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.
Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Das Grab des Siamun in der Oase Siwa: mit Beiträgen von Heinz Felber und Jan Moje, unter Mitarbeit von Michael Sohn (Zeichnungen)und Mohammed al-Roumi (Photos)“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Das Grab des Siamun in der Oase Siwa: mit Beiträgen von Heinz Felber und Jan Moje, unter Mitarbeit von Michael Sohn (Zeichnungen)und Mohammed al-Roumi (Photos)“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Literatur zum Thema Ägyptologie und Altorientalistik eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellten Bücher von Katja Lembke und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Fachliteratur zur Ägyptologie und Altorientalistik ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 1180 g
Größe 35 × 25 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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