Das Horn des Steinbocks: Die Treppen und der Dachkiosk in Dendara als Quellen zum Neujahrsfest

Autoren: Alexa Rickert

198,00 

  • Hardcover Fadenbindung: 858 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Alexa Rickert
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 26.06.2014
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-11143-7
  • ISBN-13: 978-3-447-11143-0
  • Größe: 29,7 x 21,0 cm
  • Gewicht: 3250 Gramm
  • Lesempfehlung/Zielgruppe: Fachpublikum/Wissenschaftler

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Der Werwolf vom Amt, zwar nicht verwandt mit Anubis, Horus & Co, ist aber dennoch an Fachliteratur zur Ägyptologie wie "Das Horn des Steinbocks: Die Treppen und der Dachkiosk in Dendara als Quellen zum Neujahrsfest" interessiert. (Foto: Barbara Frommann)
Der Werwolf vom Amt, zwar nicht verwandt mit Anubis, Horus & Co, ist aber dennoch an Fachliteratur zur Ägyptologie wie „Das Horn des Steinbocks: Die Treppen und der Dachkiosk in Dendara als Quellen zum Neujahrsfest“ interessiert. (Foto: Barbara Frommann)
Das Neujahrsfest war eines der wichtigsten Ereignisse im Kultkalender eines jeden ägyptischen Heiligtums. Außergewöhnlich umfangreiche und gut erhaltene Quellen dazu finden sich im Hathortempel von Dendara, insbesondere in den beiden Treppenhäusern und auf den Wänden des Kiosks in der südwestlichen Ecke des Daches. In diesem kleinen Gebäude wurde das Hauptritual am Neujahrstag, die „Vereinigung mit der Sonnenscheibe“, durchgeführt. Die Inschriften und Darstellungen in den Treppenhäusern und im Dachpavillon sowie ihr architektonischer Rahmen bilden den Kern der vorliegenden Untersuchung. Auf eine vollständige, gegliederte Transliteration und Übersetzung des Textmaterials stützen sich Abschnitte zu den Bezeichnungen des Neujahrstages, zu den räumlichen und zeitlichen Abläufen der Ritualhandlungen, zum beteiligten Personenkreis sowie zu den verwendeten Gegenständen und Opfergaben. So entsteht ein umfassendes Bild von den Geschehnissen am ersten Tag des Jahres und ihren theologischen sowie astronomischen Hintergründen. Ein Kapitel zur Form der Neujahrstexte sowie eine synoptische Zusammenstellung von Parallelen in Umschrift runden die Untersuchung ab. Im Vergleich mit verwandten Quellen aus der griechisch-römischen Zeit sowie aus früheren Epochen wird deutlich, dass sich das Neujahrsfest in Dendara an eine lange Tradition von Kulthandlungen anschließt, deren Ursprünge sich mindestens bis in die 18. Dynastie zurückverfolgen lassen.

Über „Das Horn des Steinbocks: Die Treppen und der Dachkiosk in Dendara als Quellen zum Neujahrsfest“

Das Fachbuch zur Ägyptologie „Das Horn des Steinbocks: Die Treppen und der Dachkiosk in Dendara als Quellen zum Neujahrsfest“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen innen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Alexa Rickert. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Studenten der Ägyptologie nicht hoch genug einzuschätzende Studie für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 26.06.2014 bei/im Harrassowitz Verlag.

Das Fachbuch „Das Horn des Steinbocks: Die Treppen und der Dachkiosk in Dendara als Quellen zum Neujahrsfest“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Fachliteratur zur Ägyptologie geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.
Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Das Horn des Steinbocks: Die Treppen und der Dachkiosk in Dendara als Quellen zum Neujahrsfest“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Das Horn des Steinbocks: Die Treppen und der Dachkiosk in Dendara als Quellen zum Neujahrsfest“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Literatur zum Thema Ägyptologie und Altorientalistik eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellten Bücher von Alexa Rickert und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Fachliteratur zur Ägyptologie und Altorientalistik ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 3250 g
Größe 29,7 × 21 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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