Das letzte Jahr in Briefen

Autoren: Ludwig Marum

19,90 

  • Softcover : 262 Seiten
  • Verlag: Loeper Karlsruhe
  • Autor: Ludwig Marum
  • Auflage: überarbeitete Neuausgabe, basierend auf: Ludwig Marum, Briefe aus dem Konzentrationslager Kislau, zweite Auflage, Karlsruhe 1988, erschienen am 02.11.2016
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-86059-374-9
  • ISBN-13: 978-3-86059-374-5
  • Größe: 210,0 x 140,0 cm
  • Gewicht: 373 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Das letzte Jahr in Briefen" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Das letzte Jahr in Briefen“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Am 10. März 1933 wurde Ludwig Marum, Sozialdemokrat jüdischer Herkunft, von Hilfspolizisten der SA in seiner Wohnung in Karlsruhe verhaftet. Der Reichstagsabgeordnete und frühere badische Staatsrat gehörte zu den bedeutendsten SPD-Politikern der Weimarer Republik und war als erklärter Gegner der Nationalsozialisten schon frühzeitig in deren Visier geraten. Marum wurde mehrere Wochen im Karlsruher Gefängnis inhaftiert und am 16. Mai 1933 in einer demütigenden öffentlichen Schaufahrt zusammen mit anderen führenden Sozialdemokraten in das Konzentrationslager Kislau gebracht, wo er am 29. März 1934 ermordet wurde. Ludwig Marum hat während seiner Gefangenschaft in der so genannten „Schutzhaft“ zahlreiche Briefe an seine Frau Johanna geschrieben. Diese wurden unter dem Titel „Briefe aus dem Konzentrationslager Kislau“ 1984 erstmals publiziert und zeugten von der ungebrochenen Haltung des Anwalts und Politikers, aber auch von seiner zärtlichen Liebe zu seiner Frau und seinen drei Kindern Elisabeth, Hans und Brigitte. Nicht bekannt sind jedoch die Briefe, die Johanna Marum von März bis Mai 1933 an ihren Mann geschrieben hat. Die vorliegende erweiterte Neuausgabe will zum einen die Briefe Ludwig Marums wieder verfügbar machen (ergänzt um bisher unveröffentlichte Briefe und Briefpassagen), zum anderen den Fokus erweitern auf die Situation der Familie Marum, die nun auch aus der Perspektive von Johanna Marum sichtbar wird. Durch diese neue Edition, ausgewählt und bearbeitet von Ludwig Marums Enkelin Andrée Fischer-Marum, entsteht ein dichtes Bild: Es wird deutlich, unter welchem existenziellen Druck die ganze Familie stand, wie eng die Beziehung zwischen Johanna Marum und Ludwig Marum war, und wie sich beide immer wieder Mut zusprachen. In dem Moment, in dem ihr bisheriges Leben zusammenbrach, bewährte sich die Liebe und die Partnerschaft von Johanna und Ludwig Marum.

Über „Das letzte Jahr in Briefen“

Immer unterwegs für gute wie "Das letzte Jahr in Briefen". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Das letzte Jahr in Briefen“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Das letzte Jahr in Briefen“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Ludwig Marum. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichtswissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum 20. Jahrhundert (bis 1945) für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 02.11.2016 bei Loeper Karlsruhe.

Das Buch „Das letzte Jahr in Briefen“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema 20. Jahrhundert (bis 1945) geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Das letzte Jahr in Briefen“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Das letzte Jahr in Briefen“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema 20. Jahrhundert (bis 1945) eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Ludwig Marum und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 373 g
Größe 210 × 140 cm

Marke

Loeper Karlsruhe

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