Das Nomen im Arabischen: Eine kritisch-analytische Gegenüberstellung der Analyse bei den Nationalgrammatikern bis as-Suyūṭī (gest. 911 n. H.)

198,00 

  • Hardcover : 1332 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Salah Ata Fakhry
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 15.03.2023
  • Sprache: Deutsch; Arabisch
  • ISBN-10: 3-447-11963-2
  • ISBN-13: 978-3-447-11963-4
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 2800 Gramm

Lieferzeit: Lieferbar

Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Das Nomen im Arabischen: Eine kritisch-analytische Gegenüberstellung der Analyse bei den Nationalgrammatikern bis as-Suyūṭī (gest. 911 n. H.)" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Das Nomen im Arabischen: Eine kritisch-analytische Gegenüberstellung der Analyse bei den Nationalgrammatikern bis as-Suyūṭī (gest. 911 n. H.)“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Im Arabischen ist das Nomen die am häufigsten verwendete Wortart. Bei der Analyse der morphologischen Aspekte und der syntaktischen Funktionen des Nomens spielen die Lesarten des Korans, die prophetischen Hadithe, die arabische Poesie von der vorislamischen Zeit bis ins abbasidische Zeitalter sowie die arabischen Sprachvarianten (Luġāt al-ʿArab) eine zentrale Rolle. Salah Fakhry befasst sich in seiner umfangreichen Studie mit der Bestimmung des Nomens und seiner Merkmale in den beiden großen Grammatikerschulen von al-Baṣra und al-Kūfa von al-Ḫalīl Ibn ʾAḥmad al-Farāhīdī (100-170 n.H.) bis zu as-Suyūṭī (849-911 n.H.). Der Autor behandelt die Unterschiede zwischen den Grammatikschulen und den Grammatikern, deren Anfänge im Buch des basrinischen Grammatikers Sībawayh al-Kitāb (gest. 180 n.H.) liegen, und er geht auf die widersprüchlichen Ansichten ein, wie sie die früheren Grammatiker in ihren Werken vertreten haben. Alle relevanten Bereiche der arabischen Sprachwissenschaft werden behandelt (u.a. die Partizipien, die unzusammenhängenden Nomen und die Pronomen), die Originaltexte der arabischen Grammatiker in ungekürzten Zitaten analysiert und durch Interpretation den Rezipienten zugänglich gemacht. Das beträchtliche Material wird somit auch für den nichtarabischen Leserkreis verständlich aufgearbeitet und fundiert erschlossen.

Über „Das Nomen im Arabischen: Eine kritisch-analytische Gegenüberstellung der Analyse bei den Nationalgrammatikern bis as-Suyūṭī (gest. 911 n. H.)“

Immer unterwegs für gute wie "Das Nomen im Arabischen: Eine kritisch-analytische Gegenüberstellung der Analyse bei den Nationalgrammatikern bis as-Suyūṭī (gest. 911 n. H.)". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Das Nomen im Arabischen: Eine kritisch-analytische Gegenüberstellung der Analyse bei den Nationalgrammatikern bis as-Suyūṭī (gest. 911 n. H.)“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Das Nomen im Arabischen: Eine kritisch-analytische Gegenüberstellung der Analyse bei den Nationalgrammatikern bis as-Suyūṭī (gest. 911 n. H.)“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Salah Ata Fakhry. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Arabistik, Orientalistik und Islamwissenschaft nicht hoch genug einzuschätzende Publikation für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 15.03.2023 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Das Nomen im Arabischen: Eine kritisch-analytische Gegenüberstellung der Analyse bei den Nationalgrammatikern bis as-Suyūṭī (gest. 911 n. H.)“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Arabistik, Orientalistik und Islamwissenschaft geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Das Nomen im Arabischen: Eine kritisch-analytische Gegenüberstellung der Analyse bei den Nationalgrammatikern bis as-Suyūṭī (gest. 911 n. H.)“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Das Nomen im Arabischen: Eine kritisch-analytische Gegenüberstellung der Analyse bei den Nationalgrammatikern bis as-Suyūṭī (gest. 911 n. H.)“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zur Arabistik, Orientalistik und Islamwissenschaft eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

Bestellen Sie Bücher von Salah Ata Fakhry online

Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Fachliteraturliteratur von Salah Ata Fakhry und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute wissenschaftliche  Sachbücher und Fachliteratur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

Wie ist Ihre Meinung zu „Das Nomen im Arabischen: Eine kritisch-analytische Gegenüberstellung der Analyse bei den Nationalgrammatikern bis as-Suyūṭī (gest. 911 n. H.)“?

Hat Ihnen „Das Nomen im Arabischen: Eine kritisch-analytische Gegenüberstellung der Analyse bei den Nationalgrammatikern bis as-Suyūṭī (gest. 911 n. H.)“ gefallen? Wir würden uns freuen, wenn Sie das Buch bewerten würden. Nicht nur wir, auch die Suchmaschinen lieben Bewertungen der Bücher über Arabistik, Orientalistik und Islamwissenschaft und das unterstützt die Sichtbarkeit von Buchläden und Verlagen in den Suchmaschinen. Und Autoren freuen sich immer über konstruktive Kritik.

Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 2800 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

Bewertungen

Es gibt noch keine Rezensionen

Schreibe die erste Bewertung für „Das Nomen im Arabischen: Eine kritisch-analytische Gegenüberstellung der Analyse bei den Nationalgrammatikern bis as-Suyūṭī (gest. 911 n. H.)“

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Das könnte dir auch gefallen …

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"
Unabhängig geprüft
527 Rezensionen