Das päpstliche Amtsverständnis Nikolaus‘ I. in seiner Briefkorrespondenz

19,50 

  • Buch : 158 Seiten
  • Verlag: FAU University Press
  • Autor: Cordula Christgau
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 20.05.2019
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-96147-192-4
  • ISBN-13: 978-3-96147-192-8
  • Größe: 21,0 x 15,0 cm
  • Gewicht: 315 Gramm
Artikelnummer: FCK-AFD-9783961471928 Kategorien: , , Schlagwörter: , , ,

Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Das päpstliche Amtsverständnis Nikolaus' I. in seiner Briefkorrespondenz" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Das päpstliche Amtsverständnis Nikolaus‘ I. in seiner Briefkorrespondenz“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Das Papsttum ist eine mächtige, bis heute fortbestehende Institution, anhand derer sich die Entwicklung eines Vormachtanspruchs über mehrere geschichtliche Epochen hinweg zeigen lässt. Dieses machtpolitische Selbstverständnis war maßgeblich an der Einleitung eines Epochenwandels hin zur Frühen Neuzeit beteiligt. Allerdings lassen sich bereits bei frühmittelalterlichen Päpsten Ansätze dieses primatialen Amtsverständnisses finden. Zu diesen römischen Bischöfen zählt unbestritten Nikolaus I., welcher bereits im 9. Jahrhundert Versuche unternahm, die Machtposition des Papsttums selbstbewusst auszuweiten. Die vorliegende Studie analysiert dessen Haltung anhand zweier bestimmender Ereignisse innerhalb seines Pontifikats, mithilfe derer die Beanspruchung einer Vormachtstellung des römischen Bischofs innerhalb der kirchlichen Hierarchie, aber auch gegenüber den weltlichen Herrschern verdeutlicht werden kann: Der Ehestreit Lothars II. und das Photianische Schisma. An beiden Konflikten sind sowohl weltliche Regenten als auch geistliche Größen beteiligt, wodurch sich der päpstliche Anspruch auf beiden Ebenen vergleichend untersuchen lässt. Um das Selbstverständnis des Papsttums möglichst explizit herauszuarbeiten, stützt sich die Arbeit auf die Briefkommunikation zwischen den Parteien. Anhand dieser wird gezeigt, wie sich der päpstliche Primatsanspruch in Orient und Okzident in unterschiedlichen Bereichen schon im Frühmittelalter offenbart, bevor er von weiteren Amtsinhabern zunehmend ausgebaut wird.

Über „Das päpstliche Amtsverständnis Nikolaus‘ I. in seiner Briefkorrespondenz“

Immer unterwegs für gute  wie "Das päpstliche Amtsverständnis Nikolaus' I. in seiner Briefkorrespondenz". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Das päpstliche Amtsverständnis Nikolaus‘ I. in seiner Briefkorrespondenz“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Das päpstliche Amtsverständnis Nikolaus‘ I. in seiner Briefkorrespondenz“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Cordula Christgau. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichtswissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Mittelalter für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 20.05.2019 bei FAU University Press.

Das Buch „Das päpstliche Amtsverständnis Nikolaus‘ I. in seiner Briefkorrespondenz“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Mittelalter geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Das päpstliche Amtsverständnis Nikolaus‘ I. in seiner Briefkorrespondenz“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Das päpstliche Amtsverständnis Nikolaus‘ I. in seiner Briefkorrespondenz“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Mittelalter eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Cordula Christgau und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Gewicht 315 g
Größe 21 × 15 cm

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