Das Theater in der Stadt und die Stadt im Theater

Autoren: Magdalena Gybas

99,80 

  • Softcover : 422 Seiten
  • Verlag: Kovac, Dr. Verlag
  • Autor: Magdalena Gybas
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 27.10.2017
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-8300-9569-4
  • ISBN-13: 978-3-8300-9569-9
  • Größe: 21,0 x 14,8 cm
  • Gewicht: 545 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Das Theater in der Stadt und die Stadt im Theater" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Das Theater in der Stadt und die Stadt im Theater“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Kennst du eins, kennst du alle! – Antike Theater haben aufgrund ihrer recht uniformen baulichen Gestalt den Ruf erhalten, sich untereinander recht ähnlich zu sein. Diese Hypothese konnte diese Dissertation anhand der Untersuchung der kleinasiatischen Theater widerlegen. Ziel der Untersuchung war es, die Einbindung des Theaters in das tägliche Leben der kleinasiatischen Poleis der römischen Kaiserzeit zu analysieren. Wie war diese monumentale Bauform visuell und architektonisch in die antike Stadtstruktur integriert? Welche Funktionen können dem Theater auf der Grundlage des archäologischen, epigraphischen und literarischen Befunds zugesprochen werden? Das Phänomen Theater wird dazu anhand von 116 Theatern vom Hellenismus bis zum Ende der römischen Kaiserzeit näher beleuchtet. Gerade ihre Multifunktionalität und Anpassungsfähigkeit – in der baulichen Integration wie auch in ihrer figürlichen Ausstattung – charakterisierte das Theater als eines der wichtigsten öffentlichen Bauten der römischen Kaiserzeit, welches für das gezeigte Selbstverständnis der untersuchten Städte von zentraler Bedeutung war. Theater waren Orte der Kommunikation und Gemeinschaft, hier traf sich die Polis-Gemeinde in ihrer Gesamtheit – im politischen, sakralen, wie auch kulturellen Kontext. Als fester architektonischer Rahmen der Festspiele wurde das Theater dann spätestens im 2. Jh. n. Chr. zu einem der öffentlichen Bauten einer kleinasiatischen Polis. Das Theater bot darüber hinaus – im Zusammenspiel mit anderen Gebäuden und Plätzen – eine Bühne für das menschliche Handeln und bildete den Kontext für Bewegung, Interaktion und Kommunikation sowie weitere Prozesse der Bewohner einer Stadt.

Über „Das Theater in der Stadt und die Stadt im Theater“

Immer unterwegs für gute wie "Das Theater in der Stadt und die Stadt im Theater". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Das Theater in der Stadt und die Stadt im Theater“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Das Theater in der Stadt und die Stadt im Theater“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Magdalena Gybas. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichtswissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Altertum für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 27.10.2017 bei Kovac, Dr. Verlag.

Das Buch „Das Theater in der Stadt und die Stadt im Theater“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Altertum geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Das Theater in der Stadt und die Stadt im Theater“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Das Theater in der Stadt und die Stadt im Theater“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Altertum eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Magdalena Gybas und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 545 g
Größe 21 × 14,8 cm

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Kovac, Dr. Verlag

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