Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Das Weltreich der Perser“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)Die Rezeptionsgeschichte der antiken Welt ist ein selbstverständlicher Bestandteil altertumswissenschaftlicher und historischer Forschung geworden. Der Schwerpunkt liegt dabei allerdings auf der klassischen Antike in Gestalt der griechischen und der römischen Welt; demgegenüber spielt die Rezeptionsgeschichte des Achaimeniden-Reichs bislang eine eher untergeordnete Rolle. Das Weltreich der Perser nun stellt die Rezeption des Achaimeniden-Reichs in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit. Das chronologische Spektrum der einzelnen Artikel reicht von der Antike bis in die Neuzeit. Europäische und nordamerikanische Vorstellungen finden ebenso Berücksichtigung wie die Konstruktion der achaimenidischen Geschichte im Iran des 20. Jahrhunderts. Von den Beiträgerinnen und Beiträgern wurde ein breites Spektrum verschiedener Quellen für die Analyse der jeweiligen Rezeption zugrundegelegt, das von der klassischen Literatur und der Bibel über Oper und Malerei bis hin zur Darstellung der Perser im Film und der Präsentation persischer Kunst in Nordamerika reicht. Ebenso finden Vorstellungen vom Perserreich in der Kultur- und Geistesgeschichte breite Berücksichtigung. The history of the reception of the ancient world has become an established field of research in classics, the focus, however, is on the Greco-Roman world, while research on the reception of the Achaemenid Empire has so far played a subordinate role. The contributions collected in this volume now focus on the history of the Achaemenid Empire. The chronological spectrum of the individual articles ranges from antiquity to contemporary times. European and North American ideas are considered as well as the construction of the Achaemenid history in Iran during the 20th century. The contributors use a broad spectrum of different sources as a basis for their analysis of the respective reception classical literature and the Bible, Baroque opera, paintings, movies as well as Persian art in North America. Finally, the notions of the Achaimenid Empire in the history of culture and ideas are considered in detail.
Über „Das Weltreich der Perser Rezeption Aneignung Verargumentierung“
Immer unterwegs für gute wie „Das Weltreich der Perser“. (Foto: BafmW)Das Sachbuch „Das Weltreich der Perser Rezeption Aneignung Verargumentierung“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Louisa Désirée Thomas, Robert Rollinger, Kai Ruffing. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/Altertum für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 20.11.2019 bei Harrassowitz Verlag.
Das Buch „Das Weltreich der Perser“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.
Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Das Weltreich der Perser“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.
Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Das Weltreich der Perser“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.
Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.
Bestellen Sie Bücher von Louisa Désirée Thomas, Robert Rollinger, Kai Ruffing online
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Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Louisa Désirée Thomas, Robert Rollinger, Kai Ruffing und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.
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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.
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